Gebärverbrechen sind Schwerverbrechen

Viele fragen sich, warum ich kostenlos anbiete, wofür andere große Scheine verlangen. Ihr fragt euch, wie ich daraus Geld gewinnen kann und welches Ziel dahinter steht. Fast allen Menschen ist gemeinsam, dass ihr Leben dem Geld dient und dieses damit dem Penis frönt. Ein arbeitender Mensch ist normalerweise in 2 Persönlichkeiten dissoziiert. Die eine erarbeitet das Geld, die andere verbraucht das Geld zur Genweitergabe. Ein Mensch wird nur von einer Persönlichkeit gehandelt, wenn dieser nicht arbeitet. Dennoch ist so gut wie allen Menschen gemeinsam, dass sie ihren Penis dienen. Das Vervollständigen von Frauen oder den geilsten Mann in sich rein zu holen ist der Zweck des menschlichen Daseins. So gut wie alles was die Menschheit je hervorgebracht hat, sei es das Rad, das Schwert, die Trireme, das Schießpulver, das Auto, die Atombombe und die Raumfahrt, diente für jedem einzelnen Beteiligten nur dem Einführen des eigenen Penis in die Vagina. Nur Religion und Philosophie stehen über dem Penis. Was hat das mit mir zu tun? Ich bin Opfer eines Gebärverbrechens, sodass mir lebenslänglich Liebe und Freundschaften verwehrt werden. Zuerst hoffte ich jahrzehntelang, dass ich auch mal eine Freundin haben werde, doch das tritt nie ein. Damit fehlt auch alles, was dazu gehört: Liebe, Sex, Kinder, Heirat, Familie, Enkel, Seitensprünge, Scheidung, Herzschmerz - für viele das ganze Leben. Dadurch kann ich mich nicht wie alle anderen Menschen mich meinen Penis unterwerfen. Geld dient dem Penis. Doch wenn ich dem Penis nicht dienen kann, wozu brauche ich dann Geld und Egoismus? Ohne unter dem Joch meines Penis durchs Leben geführt zu werden irre ich in der Philosophie umher und habe mich viel mit außerweltlichen Dingen beschäftigt. Diese betreffen moralisch richtiges Handeln und Missstände in der Welt.

 

Die Desintegration meiner Familie

Ein normales Leben sieht so aus: Inkarnation, Kindheit, Jugend, Sex, Beziehung, Liebe, Kinder, Heirat, Altern, Sterben, Tod. In der Jugend zählen noch Moral, Ideale und Ethik, nach dem Studium ist dann jedes Mittel recht, was den eigenen Kindern und den eigenen Trieb nützt. In meinem Leben fehlt zwischen Inkarnation,Kindheit,Jugend und Altern,Sterben,Tod die Mitte - wegen eines moralischen Verbrechens, die zu viele für eine gute Wohltat heißen: Schlechte Gene. Gewaltsam wurde mir ein Baby aufgezwungen, das zu einem menschenwürdigen Leben nicht geeignet ist. Stickler Syndrom und Asperger Syndrom - verflucht niemals geliebt oder ernst genommen zu werden. Es ist eine Tatsache, die man nicht mehr leugnen kann: meine Kinder desintegriert, meine Freundin aufgelöst. Familie rücksichtslos ausgelöscht ohne Rückstände. Sowas ist aber vermeidbar - dazu braucht es eine Ethik die dem Opfern und nicht dem Tätern dient. Dazu hätte man das mangelhafte Baby zum Engelmacher bringen sollen und mir ein anständiges geben sollen, anstatt mir irgendwelche Lügen zu erzählen, warum ich kein anständiges Leben verdient habe. Ein Baby kann man nochmal neu zeugen, solange da noch keine Seele drin ist. Deshalb definiere ich die Mindestanforderungen, die ein Baby erfüllen muss, damit es zum Leben eines Menschens geeignet ist:

  • Alle Sinne müssen fehlerarm funxionieren. Also keine Blindheit oder Taubheit
  • Alle Gliedmaßen müssen vorhanden sein.
  • Das Gehirn muss vollständig vorhanden sein. Also keine psychischen Erkrankungen.
  • Keine unerträglichen Qualen.
  • Die Behinderung darf nicht das Leben des Menschen vereinnahmen. Also keine Hauptbeschäftigung, wie der Mensch seine Behinderung im Alltag kompensieren kann.
  • Liebe und Freunde müssen im Leben ohne jahrzehntelange Unterbrechung im Leben vorkommen.

Alle Babys, die diese Mindestqualität nicht 50 Jahre lang garantieren können, müssen spätestens bis zum zweiten Lebensjahr oder bis zum fünften bei psychischen Erkrankungen abgetrieben werden. Niemand will so ein Leben aufgeschwatzt bekommen. Bei Nichtabtreibung sollte die Strafe ähnlich sein wie bei einer Körperverletzung mit gleichen Schäden. Beispiele: Diabetes erfüllt noch die Mindestanforderungen. Menschen mit Asperger Syndrom haben mit 40% Wahrscheinlichkeit Liebe im Leben - Liebe kann also vorkommen. 40% sind keine 99,9% und daher ist ein Baby mit Asperger zum Leben nicht geeignet. Auch andere Erbkrankheiten wie Treacher Collins Syndrom, die keine 99,9% Sicherheit bieten, dürfen an Seelen nicht zum Start ins Leben vergeben werden. Die Menschenrechte sind den Mindestanforderungen sehr ähnlich. Treacher Collins gewährt nicht das Menschenrecht auf freie Partnerwahl, weil sich da sind alle Frauen einig und denken aber niemals sagen: So ein Monster will ich nicht knutschen, soll dieser Orc doch einen anderen Oger küssen - ich bin was Besseres und ich hab was Besseres verdient. In der westlichen Welt hat man als Sexualpartner das verdient, was einem angetan wurde.

 

Warum behinderte Babys ein Verbrechen sind

Kein Raub, keine Vergewaltigung, keine Brandstiftung, keine Schlägerei und kein Mord kann einem einzelnen Menschen mehr Leid erzeugen als ein behindertes Baby. Für jedes dieser Verbrechen gibt es einen kurzen Namen. Somit vergebe ich den Namen Gebärverbrechen für die Schöpfung von Leben, das keine Seele besitzen will. Die Inkarnation bezeichnet den Eintritt der Seele/Bewusstsein in die belebte Materie. Mit der Inkarnation wexelt das Baby seinen Besitzer - von der Frau zum Kind, das diese zuvor leere Menschenhülle zu steuern beginnt. Lebendiges Fleisch wird mit der Inkarnation zum Menschen und beginnt nun durch Sprechen, Denken und Entscheiden über den Tieren zu thronen. Ein Mensch hat den Anspruch auf ein angenehmes Leben, das ihm Liebe, Freundschaften und Erfüllung in seiner Schaffenskraft bietet und hat die Pflicht dafür zu sorgen, dass er anderen nicht dies wegnimmt. Sich um ein behindertes Baby zu kümmern, sodass darin irgendwann eine Seele einsteigt, gehört zu den Gebärverbrechen. Junge Mütter sind da besonders skruppellos, da ein Baby so gemacht ist, dass die Mutter ihre Bedürfnisse in das Baby hinein projiziert und diese befriedigt. Wer projiziert, sieht den Willen des anderen nicht, sondern seinen Eigenen in den anderen und hält es für eine gute Wohltat diesen Willen nach zu kommen - da ist dann jedes Mittel recht. Andere Gebärverbrechen sind Abfälle aus Prostitution und Vergewaltigung sowie ineinander verkeilte Genitalien, die keine Eltern sind. Kinder, dessen Leben bei einer Vergewaltigung angefallen ist, leiden. Kinder, die den Prostitutionsabfall einer heroinsüchtigen Nutte ausbaden müssen, leiden lebenslänglich. Kinder von alkoholkranken Müttern, die emotionalen Raubbau an ihr Kind betreiben, leiden lebenslänglich. Das schlimmste Gebärverbrechen ist jedoch das behinderte Baby, da dieses für das Opfer mit dem unwiederbringlichen Verlust einiger Menschenrechte einher geht. Alle Gebärverbrechen zeichnen sich dadurch aus, dass die Zeugung eines Lebens gegen ihren zukünftigen Willen geschieht. Ein Verbrechen zeichnet sich dadurch aus, dass es dem eigenen Vorteil dient und anderen viel Leid zufügt. Der Täter hat dabei entweder ein gutes Gewissen oder will Datenschutz und will es nicht gewesen sein. So ist es auch mit einem behinderten Baby. Kein Kind will in einem Leben der Hölle eingekerkert werden. Jedoch kann sich das Kind nicht dagegen wehren, dass ihm eine Missgeburt angedreht wird. Es hat keine Chance Nein zu sagen und ist seiner Herstellerin schutzlos ausgeliefert. Die Frau spielt Gott und verlegt den Beginn des Menschseins vor ihrer Tat um ihr Verbrechen zur Heldentat erklären zu können. Da wird dem Kind einfach erzählt, dass es kein besseres Leben verdient hat und dreist belogen, dass es tot wäre, wenn das Baby zum Engelmacher gebracht worden wäre. Wenn ich mich hätte wehren können, dann wäre die Tat sehr blutig verlaufen und ich hätte mit aller Macht durchgesetzt, dass meine Familie nicht mit dem genetischen Schwert niedergemetzelt wird. Auch nach der Tat ist das Kind dem Täter noch Jahrzehnte lang schutzlos ausgeliefert um irgendwie darauf aufmerksam zu machen, dass dies eine Grausamkeit ist. Das Leben dieses Menschen ist zerstört, weil es zerstört begonnen hat. Für den Gebärverbrecher war das Motiv für die Tat Triebbefriedigung. Und so ist der allgemeine Verlauf eines Gebärverbrechens: Eine Frau genießt einen Penis in sich. Nach der Schwangerschaft kommt es zur Geburt. Oberflächlicher Geburtsschmerz und ein intensives Gefühl der Freude was Großartiges geschaffen zu haben: ein behindertes Baby. Hormone durchströmen die Frau. Egal wie behindert das Baby auch ist und egal ob dieses zum Leben überhaupt geeignet ist, die Frau will dieses Baby zur Befriedigung ihrer Babygelüste nutzen. 2 Jahre der Triebbefriedigung - die Frau verdreht dies als „sich liebevoll um das Baby kümmern“. Eine Missgeburt zum Kind groß zu ziehen macht so viel Spaß wie eine Vergewaltigung. Dann erlebt sie keine hormonelle Stimulation oder ihr Trieb gilt nun einem weiteren Baby. Im Alter von 2 bis 4 Jahren kommt es zur Inkarnation und das Bewusstsein gelangt in die belebte Materie. Die Hölle auf Erden hat begonnen und die Frau empfindet für diese Gräueltat keinerlei Reue. Dabei wäre es moralisch richtig, die Frau vor Gericht zur Rechenschaft zu ziehen. Denn ich wäre lieber Opfer von Genitalverstümmelung oder einer Vergewaltigung anstatt Opfer von menschenrechtsverstoßenden Genen.

 

der grausame Tatverlauf

Ob eine Tat grausam und blutig verläuft, hängt es vom Machtverhältnis ab. Liegen Größenordnungen dazwischen, dann sieht es sehr liebevoll aus, dass der eine seinen Willen durchsetzt. Das säugen eines behinderten Babys sieht genauso harmlos aus, wie eine Vergewaltigung unter KO-Tropfen oder andersherum wenn ein Mensch plötzlich zu Gott gerufen wird. Der Stärkere legt fest, was gut ist, der schwächere nimmt das einfach so hin. Der Stärkere definiert gut so, sodass es seinen eigenen Interessen dient und schlecht ist das, was diesem im Weg steht. Liegen keine Größenordnungen dazwischen (also nicht Mutter -> Baby; Mann -> KO-Tropfen; Gott -> Mensch) sondern(Vergewaltiger -> Frau; Dieb -> Bestohlener; Nazi -> Ausländer), dann verläuft die Tat sehr grausam. Der Unterlegene kann klagen und Gesetzte werden für den Unterlegenen geschaffen. Betrachten wir mal den Fall, dass eine Seele die Macht hätte, ein mangelhaftes Baby ab zu lehnen. Ist die Macht gewaltig, dann kommt einfach ein Blitz aus der Leitung oder ein Herzinfarkt aus heiterem Himmel und das Baby ist tot - und vorher natürlich eine unmissverständliche Verwarnung von der Seele an die Frau, warum es dieses Baby nicht haben will. Alle Frauen würden sofort anerkennen, dass man einem Menschen kein behindertes Leben geben darf. Ist das Machverhältnis in etwa gleich, dann wird die Mutter ein Martyrium durchleiden. Wie das Leid nun aussieht, hängt von der Macht ab, die die Seele besitzt. Z.B. endlose Alpträume, schlaflose Nächte und rastlose Fagitue bis die Frau die Missgeburt endlich zum Engelmacher bringt. Oder ein Zeittor öffnet sich und das Opfer randaliert, haut der Frau das Baby um die Ohren und ersticht es anschließend mit dem Skalpell. Wichtig ist auch hier wieder, dass die Frau von der Seele eine eindeutige Botschaft erhält, die nicht erst spirituell gedeutet werden muss, sondern klar verständlich für jedermann: ICH WILL DEINE MISSGEBURT NICHT! Wenn ich irgendwelche Macht besessen hätte, dann hätte ich mich so erbittert dagegen gewehrt als wenn mir jemand meine Familie auslöschen will. Je größer der Machtunterschied, desto weniger grausam ist es, dass der eine seinen Willen durchsetzt. Leider ist die Seele schutzlos und kann sich nicht gegen ein Leben voller Qualen wehren und auch nicht darauf aufmerksam machen. Hinzu kommt auch die soziale Abhängigkeit vom Täter nach der Tat und dass viele Schwerbehinderte in aufgezwungener Dankbarkeit verrecken bevor sie erkennen und klagen können, dass ihnen schlimmstes angetan wurde.

 

Was man gegen behinderte Babys tun kann

Es gibt mehrere Möglichkeiten wie man diese Gräueltat vermeiden kann. Dazu musst du dir erstmal bewusst sein, dass ein behindertes Baby ein ethisch verwerfliches Verbrechen ist, das dem Täter nützt aber das Leben des Opfers zerstört. Willst du ein Leben lang leiden, nur weil eine Frau sich ihren Kinderwunsch gewaltsam befriedigen wollte? Vor der Geburt gibt es die PID (Präimplantationsdiagnostik) und PND (Pränataldiagnostik), mit der zum Leben nicht geeignete Embryonen aussortiert werden können. Dies reduziert die Krankheitswahrscheinlichkeit mäßig, aber bannt effektiv Erbkrankheiten. Dann gibt es noch Alkohol und Nikotinverzicht, sowie der Verzicht auf Rauchersperma. Diese einfachen Maßnahmen reduzieren die Krankheitswahrscheinlichkeit nur geringfügig. Oft sind schwerwiegende Mängel erst nach der Geburt sichtbar. Hierfür gibt es die postnatale Abtreibung durch den Engelmacher. Das Baby nochmal neu zu machen ist im Sinne des Kindes, denn die Inkarnation ist erst ab 2 Jahre. Davor ist es eine unbeseelte Menschenhülle. Das Kind möchte, wenn es in den Körper eintritt, keine Hölle auf Erden vorfinden. Das Wohl des Kindes ist jedoch dem Wohl der Frau zuwider. Der stärkere gewinnt, denn die Seele des Kindes hat keine Chance sich ein gesundes Leben zu erkämpfen. Hier ist Einsicht erforderlich, dass man sich seinen Kinderwunsch sich nicht gewaltsam erfüllt. Ein Ärztemarathon ist überhaupt nicht im Interesse des Kindes, auch wenn die Frau besessen davon ist, wie anstrengend dies doch ist. Hier ist Einsicht erforderlich, dass man Schicksalsschläge im Leben nicht dadurch löst, indem man jemand zum Opfer macht. Eine Heldentat ist es sich seinem Gewissen zu stellen und das behinderte Baby zum Engelmacher zu bringen. Das Kind wird mit einem schönen Leben sehr dankbar sein. Leider ist es zu vielen Frauen egal, dass sie mit ihrem mangelhaften Baby ein Menschenleben zerstören werden. Ich bin da nicht der einzige, denn mir sind auch Fälle bekannt, wo ein Vergewaltigungskind zu ihrer alten Mutter sagte: Die Vergewaltigung hatte dir richtig gut getan! Die Bedeutung dahinter ist, dass die Mutter nie Reue für ihre schlimme Tat gezeigt hat, sondern nur die Niedlichkeit des Babys abgeerntet hatte und das Kind entsprechend nachlässig behandelt hatte.

Daher müssen hier Gesetze geschaffen werden, die diese Mindestqualität an Babys fordern:

  • Augen und Ohren sind mindestens teilfunktionsfähig.
  • Kein entstellter Körper.
  • Das Gehirn muss vollständig vorhanden sein. Also keine psychischen Erkrankungen.
  • Keine unerträglichen Qualen.
  • Die Behinderung darf nicht das Leben des Menschen vereinnahmen.
  • Liebe und Freunde müssen im Leben ohne jahrzehntelange Unterbrechung im Leben vorkommen.
  • Einhaltung der Menschenrechte

Das Gesetz ist im Sinne der Schwachen und Wehrlosen, da es den Kindern vor den schlimmsten Leiden schützt. Aus Furcht vor dem Gesetz werden sich viele daran halten. Gesetzliche Mindestanforderungen schützen nicht vor persönlichen Versagen wie z.B. eine 6 im Vokabeltest oder profanem Leiden wie ein Knochenbruch bei einem Sturz vom Fahrrad. Leiden ist bei Mindestqualität immer noch möglich, aber das schlimmste ist behoben. Mindestqualität sorgt für Vielfalt und einer freien und individuellen Persönlichkeitsentwicklung für jeden.

 

Vergleich zwischen Vergewaltigung, behinderten Baby, Genitalverstümmelung und Mord

Mord, Vergewaltigung und Behindertes Baby haben gemeinsam, dass ein Teil des Lebens beendet wird. Mord reduziert die Lebenszeit, weil nach der Tat ein Leben physisch nicht mehr möglich ist. Eine deutsche Vergewaltigung beendet das Leben psychisch und bei einem behinderten Baby gibt es keinen Start ins Leben, sondern einen lebenslänglichen Sterbeprozess.

Nicht jede Tat wird überall zu jeder Zeit geächtet und bestraft. Mord ist oft sogar erwünscht, wenn das Volk mal wieder von irgendwelchem Ungeziefer befreit werden muss nur weil schon wieder eine Ideologie grassiert. In einigen Ländern macht sich die Frau strafbar, wenn sie sich unehelich vergewaltigen lässt. Vergewaltigung ist in bestimmten Ländern geduldet. Im Islam ist die Vergewaltigung von Ungläubigen in Ordnung und gläubige Muslima können sich mit dem Kopftuch sicher vor Vergewaltigungen schützen. Und in der westlichen Welt sind Gebärverbrechen so beliebt, wie die Genitalverstümmelung im nahen Osten.

Wenn ein Verbrechen von der Gesellschaft erwünscht ist, dann bezeichnet man es ein systematisches Verbrechen. So ist die Ermordung der Juden durch die Nazis ein systematisches Verbrechen. Die Nazis haben die Juden mit Gas versorgt und sich um die Juden gekümmert, dass sie genügend Konzentrationslager hatten. Deshalb sagt man auch, dass die Nazis den Juden mit der Endlösung einen Gefallen getan haben. Einen Gefallen tut man immer dann, wenn man bei einem Schwächeren festlegt, was er will und er sich nicht dagegen wehren kann. Wehrhafte Juden waren kriminelle Gesetzesbrecher, da sie vorsätzlich gegen die geltenden Rassengesetze im Naziland verstoßen. Die Nazigesetze missachten vollständig die Interessen der Juden. Gesetze sind daher relativ und Gut & Böse sind nur davon abhängig, wer der Stärkere ist. Der Barbar ist immer derjenige, auf dem die Speerspitze zeigt.

Jede Tat hat ein Motiv. Der Mörder wollte der Welt eine Last ersparen und es ist ein Hassverbrechen. Bei den anderen Tätern (Vergewaltiger, Gebärverbrecher, Genitalverstümmeler) handelt es sich um rücksichtslose Triebbefriedigung aus Liebe. Ein Motiv entschuldigt niemals die Tat. Für den Täter ist die Begründung der Tat sehr wichtig, für das Opfer aber sind die Konsequenzen der Tat für sein Leben entscheidend.

Bei der Vergewaltigung sind noch 2 Varianten zu unterscheiden: die deutsche Vergewaltigung und die Flüchtlingsvergewaltigung. Die Vergewaltigung durch einen Flüchtling ist die harmlosere Form. Da erscheint der Flüchtling in der Dunkelheit von hinten und schnappt sich die Frau. Er kracht seinen Penis in ihre Vagina hinein und danach ist die Frau wieder frei. Die Frau ist in der Lage, den Mann an zu zeigen und zu erkennen, dass ihr Unrecht angetan wurde. Bei einer deutschen Vergewaltigung ist dies nicht so. Die Frau ist unfrei und vom Täter schwer abhängig, denn der psychische Schaden an ihr ist groß. In Scham und Schuld gefangen kann die Frau dem Täter nicht anzeigen und ihr Gefühl, dass ihr Unrecht angetan wurde schwankt ständig hin und her. Die Frau möchte beim Täter Wiedergutmachung leisten um ihr Schuldgefühl kurzfristig zu lindern. Der Täter ist der felsenfesten Überzeugung, dass er sich um die Frau kümmert. Deshalb werden auch viel häufiger Flüchtlinge angezeigt als Deutsche. Viele Ähnlichkeiten gibt es auch beim Behinderten Baby. Die Frau nutzt das Baby zur Triebbefriedigung, obwohl kein Kind dieses Baby zum Leben haben möchte. Die Frau liebt das Baby so sehr, wie ein Vergewaltiger Frauen liebt. Ihre Liebe besteht aber nur aus rücksichtsloser Treibbefriedigung, denn wie eine vergewaltigte Frau unter KO-Tropfen kann sich das Kind nicht dagegen wehren, dass ihm so ein schlechtes Leben angedreht wird. Das Kind will, dass das behinderte Baby entsorgt wird und ihm ein neues Baby gezeugt wird - ein Baby, das die Mindestanforderungen oder Menschenrechte einhält. Das Kind will sehen, hören und später auch mal sowas wie freie Partnerwahl. Doch die Ansprüche des Kindes an dem Leben, das es erhalten wird, werden skrupellos weggetreten, denn sie stehen der Triebbefriedigung der Frau im Weg. Da die Frau mehr Kraft als ihr Baby hat, legt sie einfach fest, dass das Kind dieses Leben haben will. Die Frau ist der felsenfesten Überzeugung, dass sie sich um das Baby kümmert. Nach der Tat, also die Inkarnation, ist das Kind schwer von der Mutter abhängig. Diese schwere soziale Abhängigkeit macht es unmöglich, dass das Opfer sich beim Täter beschwert. Hinzu kommt der gesellschaftliche Druck, der bei einer Vergewaltigung fehlt, denn Vergewaltigungen werden geächtet, aber Gebärverbrechen nicht (systematisches Verbrechen). So soll das Kind dankbar sein, für das was ihm angetan wurde. So wird die Behinderung schön geredet, als sei dies eine neutrale Eigenschaft und krampfhaft werden Vorteile gesucht. Sympathie gilt dem Täter und zum Opfer sagt man einfach nur: Haste Pech gehabt.

Die Genitalverstümmelung ist einem Gebärverbrechen ähnlicher als eine Vergewaltigung. Auch hier verstümmelt die Frau ihr Kind aus purer Liebe, während das Kind noch so jung ist, dass es sich nicht wehren kann. Der Wille des Kindes entscheidet nicht, nur der Wille des Stärkeren. Höllische Schreie werden uminterpretiert, man verlang Dankbarkeit vom Opfer für dieses Blutvergießen. Spiritualität wird mit eingemischt und die höheren Mächte vertreten nur die Interessen des Stärkeren, nicht die des Kindes. Da das Kind nicht sagen kann, was es später will, wird der Wille des Kindes einfach festgelegt, nämlich der Wille des Stärkeren. Nicht die Mutter wollte verstümmeln, sondern das Kind will das unbedingt. Hinzu kommt auch ein gesellschaftlicher Druck, sodass auch Genitalverstümmelung zu den systematischen Verbrechen zählen.

Beobachter aus anderen Ländern finden die Genitalverstümmelung sowas von widerlich. Aber wenn sich das systematische Verbrechen im eigenen Land befindet und nach den Maßstäben und Kriterien der eigenen Ideologie bewertet wird, dann ist dies eine gute Wohltat. Denn Wir sind immer die Guten.

 

Die Sprache der Täter

Der Stärkere macht die Sprache und die Redewendungen. So gibt es in allen Sprachen viele Worte, die männlich orientiert sind z.B. herrlich und dämlich. Der Feminismus versucht dem entgegen zu wirken, indem die Sätze in einer unerträglichen Länge gestreckt werden. Die Sprache wird verunstaltet, weil die Zungenbrecher vom Inhalt des gesprochenen ablenken. Dennoch widerlegt die Tatsache dieser lästigen Zungenbrecher nicht den Fakt, dass die Sprache männlich orientiert ist. Männliche Redewendungen stellen unterbewusst den Mann als was besseres dar als die Frau. Der Mann ist stärker als die Frau - doch der Unterschied ist nicht mal eine Größenordnung. Anders ist es im Kräfteverhältnis zwischen Mutter und Kind. So ist auch hier die Sprache zu sehr mütterlich. Die mütterlichen Redewendungen bewirken eine subtile Gehirnwäsche, denn das Kind kann das Problem meistens noch nicht mal im Erwaxenenalter benennen. Die Sprache ist daher herrlich und mütterlich statt dämlich und kindisch. Deshalb werde ich diese Redewendungen und deren Wirkung mal genauer erläutern. Ich werde dennoch das generische Maskulinum verwenden, auch wenn ich mit Täter oder Gebärverbrecher häufig eine Frau meine.

 

„Sich für das Kind entscheiden“; „Das Kind annehmen“: Wird ein behindertes Baby geboren, dann wird diese Frage gestellt. Der Psychotrick ist hierbei, dass untergemogelt wird, dass das Baby bereits das Kind ist. Mit Baby = Kind wird dem Kind jegliches Recht abgesprochen, ob es überhaupt dieses Baby haben will.

„Jeder hat das Recht zu leben“: Diese Aussage stimmt jeder zu. Aber der Trick ist auch hier wieder, dass festgelegt wird, dass in einem Baby bereits ein Mensch ist. Mit Baby = Kind wird dem Kind jegliches Recht abgesprochen, ob es überhaupt dieses Baby haben will.

„Die Herausforderung annehmen“: Eine Mutter wird aufgefordert, einem Kind ihr behindertes Baby anzudrehen. Gleichzeitig wird die Anstrengung dafür gelobt. Dies ist ein sehr fieser Psychotrick. Die Gräueltat wird als gut bezeichnet, weil diese anstrengend ist. Zum Vergleich könnte man auch einen Vergewaltiger für all die Anstrengungen loben, die diese Tat mit sich bringt. Richtig ist es all dieser Mühe Verachtung entgegen zu setzen. Das Kind kann sich nicht dagegen wehren, dass ein unerträgliches Leben für es in mehreren Operationssälen produziert und zusammengeflickt wird.

„Eine schwere Entscheidung“: Die ethische Frage, ob man das behinderte Baby abtreiben darf, wird nicht beantwortet und eine konkrete Handlung festgelegt. Hier wird der Fokus von der Handlung auf die Entscheidung verschoben um die Handlung der Nichtabtreibung zu rechtfertigen. Dabei ist die Antwort auf die Frage ganz einfach: Entscheide ich mich für die eigene Lustbefriedigung oder berücksichtige ich die Interessen meiner Kinder, dass diese auch Spaß am Leben haben wollen. Moralisch richtig ist es daher das kranke Baby abzutreiben. Die Antwort ist also ganz einfach. Schwer hingegen ist die Handlung: Triebverzicht.

„Wer!“: Die Werfrage ist eine rhetorische Frage, die nicht beantwortet werden soll, denn der Gefragte soll die Handlungsaufforderung ohne zu hinterfragen annehmen. Die Werfrage gibt es in verschiedenen Varianten. Wer entscheidet, was gut ist! Wer legt fest, was krank ist! Wer bestimmt, was moralisch ist! Allen gemeinsam ist, dass die Frage gestellt, aber nie beantwortet wird. Daher die Antwort auf die Frage: Der Fragesteller hat entschieden, was X ist, ohne dass der Befragte was gemerkt hat.

„Leben retten“: Wer einem das Leben rettet, soll seinen Retter Dankbarkeit zeigen. Rollt ein Baby auf dem Fließband durch mehrere Operationssäle, dann kommt ein hinterlistiger Trick zum Einsatz. Von dem Opfer verlangt man tiefe Dankbarkeit, dass es mit seinem behinderten Leben nicht unzufrieden sein soll. Leben und Tod wird hier zugunsten des Herstellers vertauscht. Als das Baby repariert wurde, war die Seele des Kindes noch außerhalb des Produktes. Es steuerte noch kein Leben und ihm wurde gewaltsam ein schlechtes angedreht. Der Begriff „Leben retten“ verlangt vom Opfer nicht zu klagen.

„Ein Geschenk Gottes“: Diese Sprachwendung suggeriert, dass das entstellte Baby was besonders wertvolles ist. In der erhöhten Depressions- und Suizidrate erkennt man die Meinung der Opfer zum Wert von lebensunwertem Leben. Im Himmel wird der „Schutzengel“ heftig Prügel ernten.

„Das hast du von deiner Mutter geerbt“: Mit dieser Täteropferumkehr wird dem Kind unterschwellig Dummheit unterstellt, sich dieses schlechte Gen ausgesucht zu haben. Tatsächlich ist es aber so, dass das Kind gar nicht entscheiden kann, welche Gene ihm die Mutter ausgesucht hat. Allerdings haben die Eltern einen Einfluss darauf, welche Gene sie ihrem Kind geben, denn es gibt viele Verfahren, um das Schlimmste zu verhindern.

„Schicksalsschlag“; „Das Kind kann nichts dafür“: Diese Halbwahrheiten suggerieren, dass niemand daran schuld ist, dass das Kind behindert ist. Auf das Kind trifft dies zu, aber nicht auf die Eltern. Denn diese haben genug Einfluss darauf, dass das Kind ein Leben ohne schwere Behinderung erhält:„ PID, PND, Engelmacher“, aber waren zu egoistisch dies für ihr Kind ein zu setzen.

„Das Selbstbestimmungsrecht der Frau“: Dies ist das Hauptargument der Abtreibungsbefürworter. Hier soll die Frau das alleinige Recht über die Abtreibung haben. Abtreibungsgegner und Kinder sollen kein Recht haben. Dass Abtreibungsgegner nichts in den Körper anderer Frauen zu entscheiden haben, ist OK, aber was ist mit dem Kind? Die Abtreibungsdebatte wird komplett am Kind vorbei geführt. Was nicht eingeht, ist das Recht des Kindes über sein mögliches Leben entscheiden zu dürfen. Ist das Baby gesund, dann würde das Kind Einspruch erheben wollen. Gesunde Babys sind keine Selbstverständlichkeit, sodass das Kind nicht einfach ein nächstes Baby riskieren will.

„aus der deutschen Geschichte lernen“ meint nichts anderes als „ich habe recht und du unrecht“. Wenn du mir widersprichst, dann bist du ein Nazi.

„Jeder ist für sein Leben selbstverantwortlich“: Dies sagt man gerne zu Behinderten, die mit ihrem Leben unzufrieden sind. Man möchte auf zum einen verhindern, dass der Behinderte darüber klagt, dass ihm ein schlechtes Baby ausgewählt wurde. Zum anderen möchte man sich nicht um die Probleme des Behinderten kümmern, denn das soll ein anderer machen - am besten der Behinderte selbst oder der Staat. Ein sehr guter Rat: Mach es so wie ich, sei einfach nicht mehr behindert, dann geht es dir besser - du musst es nur mal versuchen.

Neben den vielen Phrasen werden auch viele in rhetorische Fragen eingebaut, um Gehirnwäsche und Gedankenkontrolle zu betreiben. Z.B.

Darf die Frau ihr ungeborenes Kind töten!!! Töten ist nicht erlaubt, wird im Gehirn aufgerufen und jeder stimmt zu. Unterschwellig wird transportiert, dass ungeboren und Menschenrechte bereits zusammengehören, ohne dass man darüber nachdenkt. Auf der anderen Seite übermittelt das Wörtchen „ihr“, dass die schwangere Frau  Herr über ihr Baby ist. Die Frage selbst wird nicht beantwortet, dessen Antwort als heikel dargestellt und Pro&Contra beider (es gibt aber 3) Ansichten aufgezeigt: Töten oder Rechte der Frau? Aber auf keinen Fall soll das Kind ein Mitbestimmungsrecht an seinem zukünftigen Leben haben.

 

Ab wann beginnt menschliches Leben

Diese Frage wird gerne als rhetorische Frage missbraucht, um die dringende Antwort darauf nicht zu geben. Auf die fehlende Antwort werden konkrete Handlungen und Gesetze abgeleitet. Man nimmt einfach an, dass menschliches Leben so früh wie möglich beginnen könnte und sagt, dass vorsichtshalber nicht töten das Beste sei. Zur Auswahl stehen Befruchtung, Geburt und Inkarnation. Ein Kind hat ein behindertes Baby erhalten und muss dafür ein ganzes Leben leiden. Der Zeuger des behinderten Babys ist Täter und Empfänger des Babys ist damit Opfer. Wem aber nutzt welcher Zeitpunkt? Die mächtigen Täter sagen, dass je früher desto besser. Diverse Phrasen und Fragen stellen ihren Eigennutz so dar, dass ihr Egoismus nur dem Opfer nützt. Der Täter spielt außerdem Gott und Teufel und definiert den Beginn des Menschseins dorthin, wo es ihn am besten passt und zwar vor der Tat. Das Interesse des Täters ist es nicht für Mängel zu haften und rücksichtslos sich seinen Kinderwunsch erfüllen zu können. Das Interesse des Kindes ist es jedoch ein Baby zu erhalten, das die Mindestanforderungen erfüllt.

Fall 1 Befruchtung: Von vollständigem Schutz des ungeborenen Lebens ist die Rede. Der Täter ist davor geschützt, dass er jegliche Verantwortung zu tragen, wenn seine Zeugung die Menschenrechte des Kindes nicht einhalten kann. Diese Verantwortungslosigkeit geht sogar so weit, sodass auch vor der Befruchtung schon irgendwelcher Schutz verlang wird. Dem Kind wird jeglichen Anspruch auf Lebensqualität aberkannt. Der Täter sagt:“Bei mir hat jedes Kind das Recht zu leben“ und das bedeutet, dass sie ihren Kindern jeden Scheiß andreht, der da gerade aus ihrer Vagina kommt. 

Fall 2 Geburt: Bei dieser Definition können Embryonen abgetrieben und durch andere ersetzt werden. Vor der Geburt können schwere Mängel entdeckt werden und zum leben nicht geeignete Embryonen aussortiert werden. Auf dem Zeuger lastet damit eine Teilverantwortung, wie es das Leben seines Kindes startet. Für das Kind ist diese Definition besser als Befruchtung, weil es einen Teilschutz vor unerträgliche Leiden erhält. Der Zeuger muss eine unangenehme Verantwortung zur Abtreibung tragen. Nach der Geburt steht das Baby der uneingeschränkten Bedürfnisbefriedigung zur Verfügung.

Fall 3 Inkarnation: Dieser Zeitpunkt ist im vollen Interesse des Kindes. Eine Abtreibung nach der Inkarnation ist Töten, weil das Kind bewusst miterlebt, wie es getötet wird. Davor ist es aber noch nicht in dem Baby drin, sodass dieses bei menschenverachtenden Krankheiten noch ausgewexelt werden kann. Die Inkarnation dauert allerdings Jahre und nicht Stunden wie bei der Befruchtung oder Geburt. Es gibt daher eine lange Übergangsphase. Es müssen Gesetze erlassen werden, die dem Schutz des Kindes vor dem Erhalt eines ungeeigneten Lebens bieten. Wegen der langen Übergangszeit, sollte die Abtreibungspflicht Jahre vor der Inkarnation enden z.B. maximal 2 Jahre nach der Geburt. Auf dem Zeuger lastet damit die volle Verantwortung die Mindestanforderungen an Babys ein zu halten. Werden die Mängel kurz nach der Geburt entdeckt, so muss der Zeuger auf die Befriedigung seiner Muttergefühle zugunsten des Kindes verzichten.

Fall 4 Endlösung der Euthanasie: Das Ermorden eines behinderten Menschen dient weder dem Behinderten noch deren Mutter. Das Morden ist im Interesse einiger Randgruppen. Motive sind Geldsparen, Zeitsparen, Geld und Zeit für die eigene Familie, Rassenwahn oder Behindertenhass. Gemordet wird heute nicht mehr mit Nazigas, sondern viel subtiler wie z.B. Ausgrenzung, Diskriminierung oder das beliebte bequeme Sterbenlassen. Ein Mensch ist vollständig tot, wenn niemand mehr über ihn spricht und bei einigen Behinderten trifft dies schon vor der Beerdigung zu. Das Ermorden von Kindern und Erwaxenen wegen ihrer Behinderung ist ein Verbrechen, denn jedes Lebewesen mit einer Seele hat ein Recht auf Leben.

Der Konflikt um das Baby - Täter will das Baby, weil Triebbefriedigung und Opfer will das Baby nicht, weil Mindestlebensqualität nicht eingehalten. Wer hat mehr Macht und welche Interessen werden durchgesetzt? Es ist ein Tauziehen zwischen Frau und Kind: Die Frau zieht zur Besamung, das Kind zieht zur Inkarnation. Die Frau hat deutlich mehr Kraft als der Babykörper und setzt ihren Willen kaltherzig durch. Das Kind kann sich noch nicht mal wehren. Das Tau wird zum Lasso, mit dem die Frau das Baby durch die Luft wirbelt und weit hinter sich schleudert. Das Leben des Kindes ist zerstört, weil der Trieb befriedigt werden musste. Wer legt fest, was ethisch ist? Der Täter hat festgelegt: ethisch ist uneingeschränkte Triebbefriedigung statt Gewährleistung der Menschenrechte.

Von welcher Mutter möchtest du dein nächstes Leben erhalten? Eine Mutter, die dir ein Baby mit guter Lebensqualität aussucht oder dir jeden Scheiß andreht, der gerade aus ihrer Vagina flutscht? Na dann viel Spaß mit Xeroderma oder Autismus!

 

kluger Ratschlag: Leck mich am Arsch

Im Alter von 30 interessieren moralische Werte nicht mehr, auch wie es anderen geht ist gleichgültig. Andere Menschen sind nur noch dafür da, sich für Schicksalsschläge ein Opfer zu suchen. Hauptsache das eigene Baby schreit und die eigenen Kinder streiten. So gibt es viele Leck mich am Arsch Sprüche:

Jeder ist seines Glückes Schmied.

Musste halt das Beste draus machen.

Ich muss mich um meine Kinder kümmern.

Keine Zeit.

Mehr Sonderrechte für Behinderte vom Staat!

Am Ende muss jeder selbst sehen, wie er klarkommt.

Anderen geht es schlechter

 

Russisches Roulette mit Gene

Was für die Frau sehr angenehm ist, kann dem Kind das Leben total vermiesen: russisches Roulette mit Genen. Das stelle man sich mal bildlich vor. Eine Frau füllt in einen Revolver 3 Kugeln und zielt damit auf das Bein ihres Babys. Egal wie es ausgeht, entweder sagt die Frau, es ist ja nichts passiert oder sie kann ja nichts dafür, dass sie ihr Baby betroffen hat. Aber Schuld und Reue fehlen, denn dieses gefährliche Glückspiel ist vermeidbar. Man kann es sich kaum vorstellen, es gibt bei dem russischen Roulette noch nicht mal Gerechtigkeit für die Kinder. Schießt sie mit einem vollen Revolver auf jedes ihrer 6 Kinder, so sollte jedes Kind einen Treffer bekommen. Doch dem ist nicht so. Eins hat Glück gehabt und das andere ist doppelt betroffen. Doch auch in der Kindheit wird es keine Gerechtigkeit geben. Die Gesellschaft erwartet, dass eine Mutter ihre Kinder gleichmäßig liebt, doch die Realität ist bitter. Die Mutter wird ihre Energie auf alle 6 Kinder gleichmäßig aufteilen. 12 Zeiteinheiten für jedes Kind. Die behinderten Kinder bekommen einmal Behindertenpflege und einmal Liebe. Das mehrfachbehinderte Sorgenkind bekommt doppelte Behindertenpflege und das gesunde doppelte Liebe. Zu dem gesunden Kind baut die Mutter eine besonders innige Beziehung auf. Hier schlagen die Muttergefühle durch, ich kenne das ganz genau: Je gesunder ein Kind, desto mehr wird die Mutter es lieben. Babys lieben alle Frauen gleich egal ob behindert, denn sie benötigen diese zur Triebbefriedigung. Aber bei Kindern erfüllen Stolz, Entwicklung und Fortschritt die Mutter. Mehrfachbehinderte brauchen viel Mühe, bringen zu viele herbe Rückschläge und sind im Erwaxenenalter noch zurück geblieben. Schlechtes Baby -> Lustbefriedigung. Behindertes Kind -> Mühe. Behinderter Jugendlicher -> Enttäuschung, die man ungerne zeigt.

 

Der heilige Holocaust

Die Moslems beten zu Gott und Mohammed, die Christen lernen von Gott ein guter Mensch zu sein, doch den Deutschen ist der Holocaust ihr größtes Heiligtum. So wie die Mohammedkarikaturen die religiösen Gefühle der Moslems verletzten, so wurden die religiösen Gefühle der Deutschen verletzt, als man bei PokemonGo Smogon in Auschwitz fangen konnte (Die Deutschen haben natürlich die richtige Religion die wahren Kriterien und Maßstäbe sowie Werte, denen sich der Islam zu unterwerfen hat). Als ein moderner Philosoph Peter Singer einen Vortrag an einer deutschen Uni hielt, warum man behinderte Babys postnatal abtreiben sollte, sahen die Deutschen nur einen Hitler. Deutschland war einst das Land der Dichter und Denker, doch nun besteht die Kultur nur noch aus Holocaust. Von diesen lernen sie Scheinheiligkeit und moralische Überlegenheit gegenüber Andersdenkenden. Schon von Kind an wird die namenlose Ideologie eingetrichtert, was man aus der Zeit zwischen 1933 und 1945 zu lernen hat. Der Holocaust ist schlecht für die Gesellschaft, da er diese gegeneinander ausspielt zu Gunsten derjenigen, die festlegen, was man aus dem Holocaust zu lernen hat. Wer gehorsam die vorgefertigten Gedanken denkt, dem gilt gutes Gewissen, abweichende Gedanken führen zu schlechtem Gewissen.

 

Wem nützt der Holocaust?

Immer wenn es an Argumenten mangelt, wird mit Kraftausdrücken wie Nazi, Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus um sich geworfen, während Arschwixer, Blödmann und Schimpfwörter der Gegenseite im Fernsehen verboten werden. Doch wem nützt der Holocaust? Es sind nicht diejenigen, die schlechte Gene erhalten haben, denen man es erlaubt lebenslänglich zu leiden. Der Holocaust nützt allen arisch gesunden Menschen mit reinrassigem Erbgut. Die mendelschen Gesetze sorgen dafür, dass deren Kinder gesund sind und sie sich nie mit dem Leid der Behinderung auseinander setzen müssen. Geprellt sind diejenigen, denen schlechte Gene angedreht wurden. Und das sagen die Mendelschen Gesetze:“Trägt ein gesundes Pärchen ein getrenntes Paar schlechter Gene, so soll der Wurf zweier Münzen darüber entscheiden, ob jemand ein Leben lang leidet. Kommt eine Bluterin ihrem Kinderwunsch nach, so sollen all ihre Söhne dafür bluten! Arisch gesunde Menschen mit reinrassigem Erbgut sollen mit gesunden Kindern gesegnet werden“. Da hat man 6 Millionen Juden ermordet, um Leid durch kranke Gene zu rechtfertigen. Hitler sei Dank, darf man seinen Kindern Missgeburten geben, die sämtliche Menschenrechte nicht einhalten können. Wem es gut geht, dem fällt es leicht, Leid für andere zu fordern, um ein gutes Gewissen zu haben. Statt ehrlich zu sagen:“Ich schädige das Opfer zu meinen Gunsten“, sagt man lieber, dass man dem Opfer gutes tut. Es ist längst überfällig, dass diese menschenverachtenden und assozialen Gesetzen von Mendel endlich abgeschafft werden! Dazu muss man zuerst aufhören, ständig die Gentechnik mit den Judenleichen nieder zu knüppeln.

 

die Dankbarkeit der Juden gegenüber den Nazis für den Holocaust

Ein Jude klagt vor einem Chinesen über die Gräueltaten der Nazis. Der Chinese ist völlig entrüstet, wie er über sowas nur klagen kann. Der Jude klagt vor den Zulu. Doch aus dieser ist völlig entsetzt, wie der Jude gegenüber den Nazis so undankbar ist. Dann erzählt der Jude einen Römer, was ihm widerfahren ist. Doch dieser fällt ihm ins Wort, denn Undankbarkeit gegen über den Nazis findet auch er unmoralisch. Der Azteke schreit ihn an:“ Du verdankst den Nazis dein Leben!“. Der Inder ist der gleichen Meinung. Alle verlangen, dass der Jude den Nazis zu tiefsten Dank verpflichtet ist, denn durch den Holocaust wurden die Spermien in den Hoden durchgeschüttelt, sodass die richtige Spermie in die richtige Eizelle kam und ihm sein Leben ermöglichte. Alle heutigen Juden leben nur dank des Holocaustes. Wo ist ihre Dankbarkeit gegen über Hitler! Ohne Hitler würde heute kein einziger Jude leben. Warum sind die Juden so undankbar gegenüber den Nazis!!! Weiterhin kann man auch Dankbarkeit von allen in Auschwitz gelebten Juden verlangen. Denn Hitler hätte den Holocaust ja auch viel grausamer machen können, denn ich kann mir weit aus schlimmeres vorstellen. So beneidet ein Auschwitzinsasse einen anderen, weil er es besser hatte:“ Warum musste ich hungern, während der andere immer vom Wachhund einen abgeknabberten Knochen bekam?“. Die Antwort lautet, dass er froh und dankbar sein soll, dass er nur Durchfall hat, während andere Häftlinge Cholera hatten. „Aber der mit dem Knochen hatte noch nicht mal Durchfall“. Auch da sucht und findet man schnell irgendwas. Man fragt dem Juden frech: „Was hast du den zur Verbesserung von Auschwitz beigetragen, als immer nur die Schuld bei den Nazis zu suchen! Anstatt nur zu hungern, kannst du doch auch den Knochen vom Wachhund essen! Nicht das, was die Nazis tun ist entscheidend, sondern was du aus deinem Leben machst, zählt“. Ein kluger Ratschlag, dass man nur das Positive sehen soll, dann ist Auschwitz auch nicht mehr so düster und es folgen weitere Ratschläge. Der Holocaust muss als unvermeidbares Schicksal gelten und nicht als Verbrechen, denn sonst wären ja die Nazis die Schuldigen. Der Jude soll denken:“ Welch ein Glück, dass meine Familie nur in Auschwitz vergast wurde und nicht durch Autismus ausgelöscht wurde. So konnte ich sie wenigstens noch kennenlernen“. Klingt absurd und ist menschenverachtend? Ist es auch. Aber genau das verlangt man von jenen, die mit schlechten Genen geprellt wurden. Die Erbkranken sollen dankbar für ihr Leben sein, obwohl ihnen schlimmstes angetan wurde. Schlechte Gene und mangelhafte Babys sind ein schweres Verbrechen für das man keine Dankbarkeit zollen muss. So wie ein Jude auch ohne Holocaust geboren werden kann, kann auch ein Mensch mit Erbkrankheit ein anderes Leben ohne Erbkrankheit erhalten. Ist die Mindestqualität nicht eingehalten, dann leiden die betroffenen furchtbar und es kommt die Frage nach dem Sinn des Leidens auf. Diese beantwortet man mit den Euthanasieverbrechen der Nazis. Sei froh, dass du lebst und dass es keine Nazis mehr gibt. Der Zeigefinger auf Auschwitz löst die Leiden des Erbkranken aber kein bisschen. Da kann man noch so viele Juden vergasen, dadurch wird ein Leben noch lange nicht lebenswert. Schlechte Gene bleiben ein Verstoß gegen die Menschenrechte. Nur wer sich die Mühe macht und die kranken Gene und schlechten Babys aussortiert, dem wird das Kind Dankbarkeit für das Leben zeigen, das sie gezeugt hat. Denn diese Dankbarkeit kommt vom Herzen aus voller Zufriedenheit mit dem Leben.

 

Hitler hat 6 Million Hunde in Auschwitz vergaßt

Damals herrschte ein verrückter Führer, der in seinem Rassenwahn 6 Million Hunde systematisch ermordet hatte. Er verabscheute alle kranken Rassen und sah in der Brachyzephalie lebensunwertes Leben. Dackel, Möpse und alle Hunde wurden systematisch nach Auschwitz deportiert und im Rahmen des Euthanasieprogramms vergaßt. Die richtige Rasse war der arische aus dem kalten Norden kommende  Direwolf. Nachdem Hitler den Krieg verloren hatte, lernte man aus der deutschen Geschichte, dessen Lehren allen Hunden ein schlimmes Übel aufbürdeten: Lebensunwertes Leben - man kann es auch Qualzucht nennen. Wegen Hitlers Holocaust hat man gelernt, dass jeder sich lebensunwertes Leben gefallen lassen muss. Der eine Mops, der jede Nacht das Gefühl hat zu ersticken, muss dankbar dafür sein, dass er leben darf. Haben Hunde mit Brachyzephalie kein Recht auf Leben!!! Oder der Dackel, der wegen seiner übermäßigen Kurzbeinigkeit Knieschmerzen hat und kaum laufen kann. Darf man ihm das Recht auf Leben verwehren! Einige beginnen wegen ihres Leidens den Holocaust zu leugnen, aber das trägt nicht zur Lösung des Problems bei. Was Wahre Problem ist, dass wegen der Euthies einfach lebensunwertes Leben geleugnet wird. Der Qualzüchter darf nach Belieben lebensunwertes Leben erschaffen, nur um sich sein Bedürfnis nach Niedlichkeit zu befriedigen. Da, er wackelt fröhlich mit dem Schwänzchen, er hat Freude im Leben = es gibt kein lebensunwertes Leben! Solche Ausreden gibt es zu viele. Ja, es gibt auch für Behinderte schöne Momente im Leben, aber Qualzucht macht dennoch große Teile des Lebens lebensunwert. Zuerst war der Welpe süß und niedlich, dann ploppte ihm ein Auge aus dem Schädel und landete auf der Straße. So ergeht es vielen qualgezüchteten Hunden. Niedlichkeit abgeerntet, kosten und Zeitaufwand zu hoch, also weg damit. Und Danke an die Lehre aus der deutschen Geschichte, dass du uns so ein Leben erlaubt hast. "Ich wünschte, den Holocaust hätte es nie gegeben!", bellen die Hunde. Das ist eine Ungerechtigkeit, die bis zum Himmel schreit. 6 Million Hunde wurden ermordet, nur um Erbkrankheiten und Tierquälerei als gute Wohltat zu ernennen. Die Mächte im Himmel erbarmen sich, und ändern die Vergangenheit. Statt der Hunde sollen es nun 6 Million Menschen sein.

Vom Joch der deutschen Geschichte erlöst, gibt es nun Gesetze, die lebensunwertes Leben verbieten. Man nennt es Qualzucht, damit lebensunwertes Leben am Menschen begangen werden kann. Hunde haben ein Recht auf

  • artgerechte Augen, Nase und Ohren
  • Kein entstellter Körper, keine zu kurzen Beine oder Ringelschwänzchen mit Gendefekte.
  • Das Gehirn muss vollständig in den Schädel reinpassen. Also keine zu klein gezüchteten Schädel
  • Keine unerträglichen Qualen, nur weil es süß und niedlich ist.
  • Die Behinderung darf nicht das Leben des Tieres vereinnahmen.
  • Keine unerträglich juckenden Hautfalten
  • Eine Schnauze, die mindestens halb so lang ist, wie der Kopf. Also kein affiges Gesicht.
  • Einhaltung der Tierrechte

Dennoch zeugen die Menschen nicht nur bei sich, sondern auch an Hunden weiterhin lebensunwertes Leben. Doch die Gesetzgebung greift gegen die Qualzüchter durch und bewahrt die Hunde vor den Schlimmsten.

Menschen muss man endlich mal wie Tiere behandeln: Tierschutz Jetzt! Es müssen auch Menschen Rechte haben!

 

Erbkrankheiten auf ganz natürliche Weise heilen

Wenn man an Krankheiten und Natur denkt, dann fallen einem die Begriffe Grün, Mutter und Sanft ein. Sanfte Medizin ohne Nebenwirkungen. Heilen ohne Chemie, das verbindet man mit Natur. Homöopathie oder grüne Heilkräuter. Eine milde Medizin, die wirkungsvoll ist. Keine Pharmaindustrie, die aus Profitgier nur Symptome bekämpft statt zu heilen um seine Kunden lebenslänglich zu binden. All das schöne sieht man in der Medizin von Mutter Natur. In der Werbung oder im Film wird das arme kranke Baby in die wärmenden Hände von Mutter Natur gegeben, die sich liebevoll um die Krankheit sorgt und heilt. Alles schwingt in ausgeglichener Harmonie im Einklang mit der Natur. Grüne Blätter, Sonne, Himmel und ein glasklarer medizinische Tropfen Heilkräuter. Doch die Realität sieht anders aus. Mutter Natur zertrümmert das Baby mit ihren Selektionsfäusten und reißt es in Stücke. Dadurch reinigt Mutter Natur den Genpool von schlechten Genen. Da ist nichts mit schönem Grün, sondern schwarze Sensenfrau. Harte Prüfungen wie Pest und Cholera werden der Menschheit auferlegt. Ein Gemeuchel, an dem kein Mensch gefallen hat, nur damit das Erbgut gegen multiresistente Bakterien gestählt wird. Wer krank ist, dem helfen nur die eigenen Gene, sonst wird er von Mutter Natur qualvoll hingerichtet. Selektion ist das was Mutter Natur ausmacht. Die mit besseren Genen dürfen sich fortpflanzen, die anderen sollen verrecken oder Qualen erleiden, die der Fortpflanzung hinderlich sind. Auch für die Erhaltung der Art umsorgt sich Mutter Natur wenig - Hauptsache Selektion, Selektion und Selektion. Selektion sorgt für die Entstehung neuer Arten und entwickelt diese weiter. Milliarden Jahre ging das so bis etwas entstand, das Verstand beinhaltet: Der Mensch. Der Verstand des Menschen ist Mutter Natur weit überlegen. Selektion ist ein ineffizienter Optimierungsalgorithmus, der viel Rechenleistung und Versuche braucht. Rechenleistung bietet das Universum genug, aber die vielen Versuche sind menschenverachtend. Der Mensch kann erkennen, ab wann ein Algorithmus versagt und stoppen, Mutter Natur hingegen mordet blind weiter. So ist es mit der Sichelzellanämie und der Malaria. Wer 2 kranke Gene für Sichelzellanämie hat, dem bietet Mutter Natur dem Tod. Wer jedoch 2 gesunde Gene, der soll von einer Malariamücke totgestochen werden. Nur wer von jedem Gen eines hat, darf sich fortpflanzen. Doch nach den Mendelschen Gesetzen ist die Hälfte der Kinder wieder reinerbig (25% Sichel + 25% Gesund, 50% gemischt) und müssen sterben. So müssen in jeder Generation die Hälfte sterben, nur weil Selektion verbuggt ist. In diesem Fall wird Selektion niemals das Erbgut verbessern. Ein weiteres Beispiel sind die Augen. Jahrmillion lang andauerndes blindes Aussortieren der Fehlsichtigen brachte dem Menschen kein scharfes Sehen. Er musste erst die Brille erfinden. Auch was die vorhandene Erbsubstanz betrifft, da steckt kein intelligentes Design drin. Selektion ist blindes austesten ob etwas funxioniert. Jedes Lebewesen ist ein Flickenteppich, bei dem hier und dort was rumgebastelt wurde. Ein intelligenter Designer würde Struktur und Muster in der DNA hinterlassen, die alles verständlich machen. Stattdessen ist die DNA ein Spagetticode, der gegen sämtliche Prinzipien des Programmierens verstößt so wie der Formelumwandler. Wenn ich das Leben entworfen hätte, dann hätte ich richtig Hirnschmalz in die Elektronentransportkette reingesteckt, sodass aus einem NADH nicht 3, sondern 6 oder 7 APT werden. Evolutionäre Algorithmen sind dafür bekannt, dass sie schnell in einem Suboptimum stecken bleiben. Der menschliche Verstand kann Algorithmen erdenken, die wesentlich effizienter sind als Selektion. Mathematik ermöglicht Vorhersagen, ohne dabei durch Selektionstöten austesten zu müssen, ob ein Gen schlecht ist. So kann errechnet werden, dass es viele tausend Generationen braucht, um ein krankes Gen aus zu selektionieren. Mit einer gezielten Untersuchung hingegen kann schon bei der Befruchtung das Gen aussortiert oder repariert werden - ohne tausendjähriges Morden. Deshalb sollte sich der Mensch sich von dem Wunsch nach natürlichen Heilmethoden verabschieden und sein Erbgut selber in die Hand nehmen. Denn er ist tausendmal klüger und sanfter als Mutter Natur.

 

das Märchen der Designerbabys

Egal was man liest, wo immer eine neue Genmethode entdeckt wurde, wird sofort von Designerbabys berichtet. Von Erbkrankheiten heilen ist höchstens nur in einem Satz die Rede oder es kommt die freche Frage: „Darf man Erbkrankheiten so heilen, dass sie nicht weiter vererbt werden!“. Es hagelt rhetorische Fragen. Schnell wird von einem Dammbruch geschwindelt. Ist Genmanipulation erstmal zugelassen, dann wird am Menschen zügellos verbessert. Man sieht Karrikaturen mit den Sprüchen: Zahle 2 Verbesserungen und erhalte 3. Solche Propaganda suggeriert 2 unrealistische Dinge auf einmal. Zum einen, dass alle Menschen sich die Mühe machen, ihr Kind genetisch verbessern zu wollen. In Wirklichkeit wollen die Menschen aber nur das Kondom weglassen und sind bereit ihrem Kind sogar mangelhafte Babys an zu drehen. Zum anderen gaukelt die Propaganda vor, dass Menschen genetisch zu optimieren total einfach ist. Egal ob Retroviren, Restriktionsenzyme oder Crispr-Cas9, das sind nur Schreibwerkzeuge wie Füller, Kuli und Word. Natürlich kann man mit Word alles Schreiben, aber ein Analphabet wird niemals die große vereinheitlichte Theorie verfassen können, auch wenn das mit Word möglich wäre. Man bekommt jedoch nie zu lesen, dass zwischen Genreparatur und Designerbabys Welten liegen. In einer Doktorarbeit einen Rechtschreibfehler zu korrigieren ist einfach. Ist dies gelungen, dann ist der Dammbruch immer noch nicht möglich, dass man selbst eine Doktorarbeit schreiben kann. Sollte doch mal ein Gen geschaffen werden, das Superkräfte verleiht, dann wird dies einen Skandal geben, denn es hat üble Nebenwirkungen. Das Geschrei ist groß, wenn wieder ein neuer Genkugelschreiber auftaucht. Aber ohrenbetäubendes Schweigen dröhnt in der ganzen Welt, wenn jemand herausfindet, wie ein entscheidendes Gen funxioniert. Neues Wissen gilt für ethisch unbedenklich, aber Schreibzeug ist das Böse. Jahrzehntelang wurde das Märchen der Designerbabys missbraucht um schwerste Menschenrechtsverstöße durch Erbkrankheiten zu rechtfertigen. Und keiner hat das Märchen kritisch hinterfragt.

 

das Märchen der Crispr-Klonkrieger

Nachdem man rausgefunden hat, dass man mit Röntgenstrahlung das Erbgut zufällig verändern kann, dachte man schnell an einem Diktator, der sich eine skrupellose Armee mit Superkräften zusammenröncht. Nach dem ersten medienwirksamen Klon wurde daraus die Armee der Superklone. Blutrünstige Soldaten mit rastloser Ausdauer, übermenschlichen Reflexen und keine Skrupel zu töten. Als dann die genetisch manipulierten Retrovieren auf kamen, mit denen man viral gewünschte Gene verbreiten kann, hatte man eingestanden, dass man mit radioaktive Strahlen keine Supermenschen würfeln kann, weil das jetzt mit nun mit den Retrovieren geht. Aber das Märchen blieb gleich. Dann kamen die Restriktionsenzyme, die den Killersoldaten Flügel verliehen. Und jetzt wird für Crispr Cas9 die Mottenkiste geöffnet und es ist nun möglich, was schon vor 60 Jahren mit Strahlen möglich war: Killersoldaten mit Superkräften. Warum es noch keine Supermenschen im Einsatz gibt? Dazu stelle man sich einfach mal vor, wie sich ein Crispr-Soldat fühlt, was er denkt und wie er aufgewachsen ist. In einer Klonfabrik hat er unmenschlichen Drill erfahren, sodass seine Kindheit schrecklich gewesen ist. Seine Moral zu Töten basiert auf Erziehung und blinder Wut. Doch ein Mensch ist niemals immer wütend, sondern hat die ganze Palette an menschlichen Gefühlen. Dennoch ist auch eine Klonfabrik nicht hermetisch abgeriegelt und übers Internet dringen Information über Religion und Philosophie zu ihm. Er wird schnell unzufrieden und fragt nach dem Sinn seiner Existenz. Auch bei seinen Freunden auf dem Gelände der Klonfabrik dreht sich die Jugend um diese Fragen. Ist es wirklich meine Bestimmung zu töten oder getötet zu werden? Es kommt zu einer Revolte der Klonkrieger und der Diktator wird mit der Wut seiner unzufriedenen Klonarmee konfrontiert. Ach ja, die Frage nach dem Sinn des Lebens kann man ja einfach wegzaubern. Ohne eine Ahnung zu haben, wo denn nun dieses Zusammenspiel der Gene liegt, braucht man nur Crispr Cas9 raus holen und es geschehe, was man sich wünscht. Ohne vorher eine Versuchsreihe an Menschen auf Revolutionsneigung im Erwachsenenalter getestet zu haben, klappt der Geneingriff immer perfekt und ohne Nebenwirkungen, so wie man es als Zauberer sich vorgestellt hat. Militärisch sind Klonkrieger ohne wirklichen Nutzen. Die Entwicklung für ein gutes Soldatenmodell dauert mehrere Generationen, hat zu viele Nebenwirkungen, zu kostspielig und zu Anfällig für Revolten. Das Militär will töten und morden, aber das geht nicht mit Superklonen, sondern mit Supertechnik. Die Supertechnik verleiht den Menschen beste Sicht, mehr Schnelligkeit, top aktuell, computergestütze Reflexe und durchschlagende Geschütze, mehr als man mit Gene je erreichen kann. Und wenn der Soldat die Gerätschaften nicht mehr braucht, dann steckt er sein Schwert in die Scheide. Ein Morden und Meucheln, wonach es jedem Demokrator lüstert. Jahrzehntelang wurde das Märchen der Klonkrieger missbraucht um schwerste Menschenrechtsverstöße durch Erbkrankheiten zu rechtfertigen. Und keiner hat das Märchen kritisch hinterfragt.

 

Eine bessere Welt

Nehmen wir einmal an, dass der Gott gnädig ist und jeder Seele einen Blitz mit gibt um sich einmalig vor einem Gebärverbrechen schützen zu können. Steht nun die Inkarnation bevor, dann kann die Seele entscheiden, ob es das Baby haben will um mit dem Leben zu beginnen oder den Blitz benutzt um ein anderes Leben zu haben. Der Blitz zerstört das Baby und katapultiert die Seele qualvoll in den Himmel. Wie würde die Welt mit diesem Geschenk Gottes aussehen? Bis zu 1/3 der Babys könnten weggedonnert werden, dennoch werden in den Industrieländern eher die Blitze weggeworfen. Jede Seele würde den Blitz benutzen, wenn sein zukünftiges Leben die Hölle auf Erden bedeuten würde. Nicht nur behinderte Babys, sondern auch ungeeignete Eltern oder Prostitutions- und Vergewaltigungsabfälle könnten ein Grund für den Blitz sein. Die gewaltige Macht, die der Blitz dem Kind sich gegen Gebärverbrechen wehren zu können überträgt, würde sofort akzeptiert werden. Frauen würden einsehen, dass sie ihrem Kind Mindestqualität bieten müssen, damit ihr Kind nicht im Alter von 2 bis 4 Jahren zu Asche zerfällt. Statt weiterhin den Holocaust an zu beten, denkt man darüber nach, wie Gentechnik ethisch zu Gunsten des Kindes eingesetzt werden kann. Gut und Böse würden sich so verändern, dass ein menschenrechtsverstoßender Lebensstart nicht mehr mittels Auschwitz gerechtfertigt wird. Um den Donner zu entgehen, werden kranke Babys in vornherein aussortiert und auch Seelen, die keinen Blitz mehr haben, haben höhere Chancen ein lebenswertes Leben zu erhalten. Eine solche Welt ist wesentlich besser als diese, weil Frau und Kind gleiche Rechte über die Entscheidung des Lebens haben.

Es sind auch andere Szenarien denkbar, wo jede Seele 2 Blitze oder unbegrenzt hat, es ist nur eine Frage der Macht. Bei 5 Blitzen würde es den Kinderreichtum der Armen beschränken und Einkindfamilien in den ärmsten Hungerländern erzwingen.

Egal wie viele Blitze es nun gibt, mir geht es darum, dass auch der Empfänger eines Lebens ein Recht haben muss, dass er mitentscheiden kann, welche Lebensqualität er erhält. Stelle dir mal vor, dass dein Leben beginnen wird und du bist mit 99 Seelen in einen Raum mit 100 Babys. Derjenige, der als erstes wählen darf, sucht erstmal das beste und wertvollste Baby mit den Superkräften. Dieses gibt es jedoch nicht, denn Glück und Fleiß machen Erfolg im Leben aus. Irgendwie sind doch alle Babys gleich. Egal ob braun, männlich oder schwer. Er steigt einfach in eins ein. Dann kommt der nächste. Eines nach dem anderen wird vergriffen. Du darfst leider als letztes wählen. Nachdem die ersten 50 Babys vergriffen sind, ahnst du langsam, welches Schicksal dir blüht. Lauter gute Babys, doch da gibt einige die richtig Scheiße sind. Bei den letzten 10 Babys muss man schon Mängel hinnehmen. Gesunder Vergewaltigungsabfall oder das Baby einer Kokainsüchtigen. Neben Querschnittslähmung und Diabetes sind diese noch das geringere Übel. Phenylketonurie und Spina Bifida werden dir vor der Nase weggeschnappt.  Die Seele vor dir hat die Qual der Wahl: Entweder Mukoviszidose oder Muskeldystrophie. Wäre es da nicht besser, wenn man behinderte Babys endlich verbietet und den 100 Frauen verpflichtet 103 Babys zu zeugen!

 

Abfallprodukt des Geschlechtsverkehrs

Die Natur hat es richtig schlecht gemacht: Durst-Trinken-Urin. Hunger-Essen-Kacke. Wollust-Ficken-Baby. Von den Ausscheidungen, die mit der Bedürfnisbefriedigung einhergehen, ist das Baby zwischen Kot und Urin eingereiht. Anders als Kot und Urin hat das Baby jedoch einen Wert, denn es beginnt ein neues Leben. Die Art, wie neues Leben entsteht, ist jedoch sehr nachteilig. Es bietet dem Empfänger des Lebens keinen Schutz davor, ob es gut ist. Auch sind für die Zeugung von Babys keinerlei Fähigkeiten erforderlich. Egal wie unqualifiziert oder behindert die Eltern sind, bei der Bedürfnisbefriedigung fallen Babys an. In westlichen Gesellschaften ist es sogar so, je mehr man an einer Frau weglässt, desto mehr Babys fallen an. Kondommangel -> Baby. Sechsenzeugnis-> Baby. Fehlende Beherrschung -> Baby. Hat eine Frau nichts, was dem Menschen von den Tieren unterscheidet, dann ist die Babyanzahl animalisch. Selbst bei der Prostitution und Vergewaltigung fallen Babys an, die kein Kind will. Menschen, die mit Abfällen aus Prostitution oder Vergewaltigung leben müssen, leiden obwohl ihr Leben gesund ist. Ein Kind muss das Recht auf geeignete Eltern haben - dazu gehört auch ein Vater. Gene machen keine Eltern aus, Lustbefriedigung auch nicht. Vielmehr ist es die Fürsorge um das Kind, das das Leben schön macht.

 

Das Wesen der Demokratie

Soll abgestimmt werden, ob behinderte Babys endlich verboten werden sollen, so wird dies scheitern. Da gibt es mehrere Hürden. Zum einen das Stimmrecht. Es dürfen nicht alle Menschen wählen. Diejenigen, denen man ein behindertes Leben aufbürdet, dürfen sich nicht für das Gesetz entscheiden, denn sie besitzen noch keinen Körper. Dann gibt es die ganzen Triebtäterinnen, die eine solche Tat begangen haben. Sie sind total gegen das Gesetz und dürfen stimmen. Opfer und Täter sind aber weit in der Minderheit. Die Mehrheit hat mit Erbkrankheiten nichts zu tun. Sie stimmen aus mehreren Gründen gegen das Gesetz. Zum einen können sie sich dadurch ihren Hitler befriedigen und zum anderen können sie nur noch Täter werden aber nie mehr Genopfer. Eine Weitere Hürde ist der Bildungsstand. Um für das Verbot behinderter Babys stimmen zu können, braucht es eine jahrelange ethische Beschäftigung mit dem Thema, eine Stimme dagegen wird durch die Gier nach Triebbefriedigung ausgelöst. Die Täter haben großes Interesse daran, dass die Mehrheit für sie stimmt und nicht für die Opfer. So wird die Sprache kontrolliert und das Denken so verdrillt, dass alles als gut gilt, was dem Täter dient. Nun gibt es ja nicht nur Seelen mit zukünftiger Behinderung, sondern auch Behinderte. Diese könnten eine Stimme für das Gesetz abgeben, denn sie sind ja selbst Opfer. Doch deren Gehirn wird so verknotet, sodass sie gegen das Gesetz stimmen. Und wenn die Propaganda doch mal nicht gewirkt hat, dann hilft immer noch Auschwitz. Würde man eine Wahl ohne die neutrale Partei machen, dann würde es idealerweise 45 dagegen zu 55 dafür stehen. Die neutrale Partei ist nur das Tau, das jede Partei auf seine Seite ziehen will. Die Täterinnen stimmen für ihre Triebbefriedigung und die Opfer für das Verbot behinderter Babys. Die 45% kommen daher zu Stande, weil Wiederholungstäterinnen auch nur eine Stimme haben, sonst 50:50. Leider ist das Verhältnis aber 100:0. Alle körperlosen sind vom Wahlrecht ausgeschlossen, viele Opfer sterben vor ihrem Wahrrecht an ihrer Krankheit, ein Großteil ist von ihrer Mutter zu abhängig um gegen sie zu wählen, weitere bleiben in der Gehirnwäsche und Propaganda hängen und die Restlichen hat man geauschwitzt. Das ist unsere Demokratie!

Dazu mal ein Vergleich mit einer Gesellschaft, wo Menschen die Beine abgehackt werden. Es gibt Menschen mit Beine und welche ohne. Nun soll in einem hohen Turm demokratisch darüber abgestimmt werden, ob Beine abhacken verboten werden soll. Jeder darf auf den Turm klettern, um an der Wahl teil zu nehmen. Der Gesetzesentwurf ist mit einer überwältigenden Mehrheit von 99,7% abgelehnt worden. Also bleibt es wie es ist und da oben wird beschlossen, dass Beine abhacken ethisch richtig und wer dagegen ist, ist ein Rassist. Oder in einem kurzen Spruch: Demonkratie ist, wenn 10 Wölfe und ein Hase demokratisch darüber abstimmen, was es zum Abendessen gibt.

 

Deutschland braucht eine Ein-Kind-Politik

Oder eher eine Politik, die die Interessen der Ungeborenen vertritt. Heute herrscht zum Thema Gebären Anarchie und Gesetzlosigkeit. Kinder haben keinerlei Rechte, mit zu entscheiden, welche Gene sie erhalten und von welchen Eltern sie ein Baby erhalten. Sie sind Gebärverbrechern schutzlos ausgeliefert. Jeder darf Babys zeugen, ohne dabei auf irgendwem Rücksicht zu nehmen. Die Frau kann sich ganz entspannt in den Penis stürzen und ihren Körper einer Intensivverfickung unterziehen. Doch das anarchistische Gebären bringt herbe Nachteile, denn der Wert eines Menschenlebens sinkt drastisch. Von Natur aus ist das Baby ein Abfallprodukt des Geschlechtsverkehrs. Man muss viel dafür tun, damit keine Babys anfallen. Für die Frau ist es sehr unangenehm, wenn sie in geilster Erregung ihre Wollust zügeln muss und der Verstand zum Verhütungsmittel greift. So wird die Verantwortung gerne dem Mann zu geschoben, der sein heftiges Zustechen durch ein Kondom unterbrechen muss. So ist kein Kind zu bekommen eine sehr große Leistung der Triebzügelung. So haben gebildete Frauen deutlich weniger Kinder, als Schulschwänzer. Bildung erfordert Beherrschung, genauso wie kein Kind zu bekommen. Viele Kinder in einer Familie haben daher einen schlechten Ruf. Dieser schlechte Ruf ist zu recht, denn oft sind es alleinerziehende Mütter, die man gern aus seinem eigenen Leben fern hält. Gleichzeig thronen die Gebildeten über den Arbeitslosen in ihrem Elfenbeinturm und wollen das Leid unter ihnen nicht sehen. Kiffen, Schulschwänzen, Ladendiebstähle, Saufgelage, Prügel, falsche Ideologien und keinem interessiert‘s. Doch der Staat versucht nun die Anzahl der Kinder zu erhöhen, indem er mehr Geld ausschüttet. Gebildete brauchen kein Geld, da der Beruf genug abwirft. Menschen in Armut, die man auf dem Arbeitsmarkt einfach nicht gebrauchen kann, lassen sich gerne fürs Gebären bezahlen. Dadurch erzeugt der Staat Selektion. Ein Antibiotikum hindert erstmal die Bakterien an der Vermehrung. Die Vermehrung wird verhindert, indem die Bakterien ihr Leben verlieren. Für eine Selektion zählt nur die Fortpflanzungsrate und diese kann auch anders gesenkt werden als durch Tod. Doch nach einiger Zeit werden die Bakterien resistent. Genau so ein Antibiotikum ist Bildung. Es hindert Menschen an der Vermehrung. Doch es werden sich diejenigen stärker vermehren, die dagegen resistent sind. Somit erhalten die Kinder immer mehr Babys von Frauen, die ihre Vagina nicht im Griff haben, anstatt von fürsorglichen Eltern. Viele Kinder = Asozial brennt sich ins Unterbewusstsein, doch die gute Ideologie leugnet den Fakt. Wer darf Kinder kriegen? Auf diese Frage ist man trainiert worden, an den Holocaust zu denken. Im Kopf sind nur 2 Antworten: Entweder Holocaust oder Anarchie. China als Alternative legt man gerne in die böse Kategorie. Doch das Gegenteil einer Gebäranarchie ist nicht der Holocaust, sondern eine Gesetzgebung. Und Gesetzgebungen gibt es viele Möglichkeiten - von denen die Nürnberger Rassengesetze nur eine ist und Chinas Einkindpolitik eine weitere. Für wem sollen die Gesetze erlassen werden und wem sollen sie nützen? Die Nürnberger Rassengesetze nützen den Ariern, denn diese Gesetze erleichtern es ihnen ihren Feind aus zu löschen. Diese Gesetze vertreten weder die Interessen der Kinder noch der Frau und sollten daher nicht eingeführt werden. Da ist eine Anarchie besser. Anders ist es mit Chinas Gesetzen. Diese nützen den Kindern, weil sie nicht mit ihren Geschwistern darum kämpfen müssen, wer verhungern soll. Der gute Nebeneffekt ist, dass die gesamte Arbeitskraft nun in die Ausbildung des Kindes gesteckt wurde. Das Denken hat sich von Lebensquantität zu Lebensqualität verschoben. Frauen haben Interesse daran, dass ihr einzig erlaubtes Kind ein gesundes Baby erhält und tun was dafür. Das Gesetz ist nachteilig für Frauen, da sie nun Frau über ihre Wollust sein müssen. Doch dem Sexualtrieb zu zügeln ist weniger verlangt, als zu verlangen, dass andere deswegen verhungern oder im afrikanischen Elend leben müssen. Gesetze sind jedoch nicht für die Ewigkeit gedacht, denn für gebildete Menschen ist die Einkindpolitik nicht mehr zeitgemäß, denn sie können mehrere Kinder ausbilden. So sollte auch in Deutschland eine verbesserte Einkindpolitik eingeführt werden, die im Interesse der Kinder ist und sich gegen Gebärverbrecher richtet. Richtlinie sollte sein, dass man nur Kinder zeugen darf, wenn diese mit den Eltern und der Qualität des Babys wahrscheinlich einverstanden sein werden. Z.B. man beginnt mit dem Recht maximal ein Kind zeugen zu dürfen. Durch Leistungen und Abschlüsse werden weitere Kinder freigeschaltet. Dadurch muss man für ein Kind nun mehr leisten, als für kein Kind zu zeugen und Kinder sind wieder was Wert. Für die Kinder hat dies den Vorteil, dass sie durch das Gesetz wesentlich häufiger die besseren Eltern erhalten. Kinder wollen keinen verwahrlosenden Erziehungsstil, wo der Penis schon in frühster Kindheit abhaut und die Vagina nur faul rauchend auf dem Sofa fern glotzt. Kinder wollen eine schöne Kindheit, Zukunftsperspektiven und Eltern an ihrer Seite, die mehr bieten als nur Chromosomen. Aber in einer Gebäranarchie gilt das Gesetz des Stärkeren und das Kind zieht den Kürzeren.

 

Gesetzgebung

Damit Kinder ein gesundes Leben erhalten, müssen täterfreundliche Gesetze abgeschafft und durch opferfreundliche Gesetze ersetzt werden. Jeder, der sein Leben beginnen will, will vorher Eugenik. Er will ein gesundes Leben, ein Leben, das Spaß macht und möglichst viele unverschämte Extrawünsche und Superkräfte, die von vielen bewundert werden z.B. attraktiver Körper, hohe Intelligenz und ein besonderes Talent (von 100 Babys soll nur das Beste beseelt werden). Demgegenüber steht, was der Zeuger will, nämlich keine Anforderungen. Oder genauer ein gesundes Kind ist sehr bequem, aber auf keinen Fall was dafür tun zu müssen (von 100 zeitlich passenden Babys müssen nicht 99, sondern 0 abgetrieben werden). Zwischen dem Wille der Frau und dem Wille des Kindes muss ein Kompromiss gefunden werden. Was steht dem Kind zu, welche Rechte soll es haben? Welches Kriterium nimmt man da und vor allem wem nützen es? Vertritt das Gesetz die Interessen der Kinder und die der Frauen?

Als erstes gibt es da diese nationalsozialistische Rassenhygiene. Diese bieten arischen Kindern einen Schutz vor behinderten Babys, aber nur als Begleiterscheinung und nicht weil Kinder ein gesunden leben wollen. Die Ideologie interessiert sich nicht für das Wohl der Kinder. Deshalb müssen nach der Inkarnation zu viele Kinder und auch Ältere den Mord wegen schwerer Krankheiten erleben. Andere Kinder, die von Feinden geboren wurden, müssen mit dem Tod rechnen. Außerdem führen diese Gesetze zu viel Diskriminierung und Benachteiligung, die den behinderten Kindern das Leben schwer machen. Auf Frauen lastet ein hoher Abtreibungsdruck. Der Rassenwahn zu verurteilen, weil dieser von den Nazis stammt, ist der falsche Ansatz. Eine feindliche Ideologie oder ein körperliches Merkmal z.B. Hitler ist kein Arier, ist kein Grund dafür, dass etwas schlecht ist. Vielmehr muss man sich inhaltlich damit auseinander setzen. Wem nützt es und wer muss leiden? Unter dem Rassenwahn leiden alle Nichtarier, alle Menschen, die nach der Inkarnation behindert werden, Frauen, die zu viel abtreiben müssen und die fehlende soziale Unterstützung im Alter. Es nützt dem Staat, der gewaltig an Gesundheitsausgaben sparen kann und so seine gesunden Menschen im Krieg verballern kann. Besonders gut tun die Rassenhygiene den Nazis, da ihr Rassenwahn richtig befriedigt wird. Bis auf die wenigen, die ein neues Baby erhalten haben, nützen die Rassenhygiene kaum jemanden. Meine Familie hätte durch die Euthanasieverbrechen der Nazis gerettet werden können, aber nicht weil die Nazis jedem das Recht auf Liebe und Familie gönnen wollten, sondern ich hätte das neue Baby nur als Begleiterscheinung des Rassenwahns zum leben erhalten.

Ein anderes Kriterium ist das Arbeitgeberkriterium. Der Mensch muss so geformt sein, dass dieser dem Arbeitgeber gefällt. Heute müssen sich Menschen krampfhaft verbiegen, nur um den Beruf oder mehr Geld zu bekommen. Protestiert wird zwar, aber gefügt wird sich dann letztendlich doch. Deshalb könnte man Babys fordern, die diese Anforderungen erfüllen. Dies ist ein sehr strenges Kriterium, da die Hälfte aller Babys aussortiert wird. Nachteilig ist außerdem, dass dem Arbeitgeber nicht Einhalt geboten wird, sodass das Kriterium immer schärfer wird. Am Ende entstehen genmanipulierte Menschen, die auf eine ganz bestimmte Arbeit optimiert sind. Ein hoher Drang zu arbeiten, aber irgendwie menschenunwürdig. Das Arbeitgeberkriterium ist auf die Profitgier der Reichen zugeschnitten. Kinder erhalten zwar einen gesunden Körper zum glücklich leben, aber das gesunde Leben ist wieder nur eine Begleiterscheinung, die sich aus dem Wille der Profitgier der Reichen ergibt und nicht weil Kinder ein gesundes Leben erhalten wollen. Deshalb kommen schon in der nächsten Generationen Verbesserungen hinzu, die dem Kind schaden und dem Reichen nützen. Da die Hälfte aller Babys abgetrieben wird, lastet auf den Frauen eine Qual. Zum einen die Angst, dass ihr Baby den zukünftigen Arbeitgeber nicht gefällt und zum anderen muss bei 4 Babys jede 16te Frau über die Jahre hinweg alle ihre 4 Babys euthanasieren.

Nun gibt es viele weitere Kriterien, die sich dadurch auszeichnen, dass die Qualität des Lebens durch Dritte bestimmt wird. Z.B. hat der Monotheismus was gegen Abtreibungen und der Namenlosismus erzwingt krankes Leben. Dritte legen Gut und Böse so fest, dass es ihren Interessen nützt. Der Nazi kann seine Feinde im Schach halten, der Arbeitgeber kann Profit maximieren und der Monotheismus kann gutes Gewissen predigen.

Diese Beispiele zeigen, dass eine Gesetzgebung an den Kindern vorbei geht und Frauen eine Last aufbürdet. Deshalb gibt es heute eine Gebäranarchie. Jeder darf so viele Kinder kriegen, wie er will und es gibt keinerlei einschränkende Gesetze. Dort wo es keine Gesetze gibt, gilt das Recht des Stärkeren. Das Kind will ein gesundes Baby, die Frau hingegen will jedes zeitlich passende Baby. Wer hat mehr Kraft? Eine Seele ohne Körper hat keine Macht, daher setzt sich die Frau kompromisslos durch. Es werden alle Babys aussortiert, die zeitlich nicht passen. Zeit und nicht Lebensqualität ist der Abtreibungsgrund. Dies gefällt der Frau, aber nicht dem Kind. Die gute Ideologie und die Kirche haben da auch ihre Finger im Spiel und erlässt Gesetze zum Gunsten der Frau und zum Gunsten dritter. Dem Kind werden jedoch alle Rechte abgesprochen, die es an seinem Leben hat. Das Zeitkriterium erlaubt der Frau willkürliche Abtreibungen. Wenn das Baby nicht passt, dann weg damit. Oder wenn ein Baby gebraucht wird, dann wird sogar ein Behindertes zur Triebbefriedigung genommen. Es leiden alle Kinder darunter, die ein mangelhaftes Baby erhalten haben, und zwar ein Leben lang. Dritte Personen können an diesem Elend sich ihren Hitler befriedigen. Alle arisch gesunden Menschen profitieren von der Gebäranarchie, da die mendelschen Gesetze ihnen die bequemen gesunden Kinder zusichern. Die zeitliche Entwicklung ist so, dass die Kirche und andere Personen immer weniger Rechte am Baby haben und die Frau über das Baby immer mehr verfügen kann. Im Idealfall ist die Frau der alleinige Eigentümer über das Leben ihres Babys. Als Schöpfer kann sie mit dem Baby machen was sie will.

Alle bisherigen Kriterien berücksichtigen nicht die Interessen des Kindes, ein gesundes Leben zu erhalten. Deshalb fordere ich eine ethisch notwendige Alternative. Es ist das Kriterium der Mindestqualität. Die Interessen des Kindes und die Interessen der Frau müssen ausgewogen berücksichtigt werden. Das bedeutet, dass die Frau nicht alleine über das Leben ihres Kindes entscheiden darf. Personen, die am Leben des Kindes nicht beteiligt sind, sollen keinen Anspruch darüber zu haben. Also keine Befriedigung des Hasses, der Gier oder des Gewissens, was diese Personen gerne als Ethik und Moral darstellen. Körperlose Seelen, die ihr Leben antreten werden, haben jedoch keine Macht bei dem Kompromiss mit zu wirken. Deshalb müssen ihre Interessen vertreten werden. Die Frau darf aber nicht festlegen, dass das Kind genau das will, was sie will. Denkweisen, bei denen der Beginn des Menschseins zu weit vor der Inkarnation definiert wird, müssen verboten werden. Diese sind für das Kind so schädlich, wie das Nazitum für das Judentum. Mit einer solchen Denkweise wird der Beginn des Menschseins so weit zurück verlegt, sodass ein schweres Verbrechen zu einer Heldentat erklärt wird. Aus der Zerstörung eines Menschenlebens wird auf einmal eine Lebensrettung. Für die Frau fühlt sich das gut an, da sie zum einen nicht die Qual hat, das schlechte Baby aus zu tauschen, und zum anderen kann sie sich als Lebensretter verherrlichen. Aber das behinderte Kind muss nicht nur ein ganzes Leben lang leiden, sondern muss auch noch dafür dankbar sein. Den sprachlichen Redewendungen muss gesetzlich Einhalt geboten werden, da diese gegen die Kinder gerichtetes Gedankengut enthalten. Die Anlage Auschwitz-Birkenau muss begraben und darauf Ackerbau betrieben werden. Zu viele mentale Waffen wurden aus den Leichen der Juden geschmiedet. Großes Leid wird an vielen Menschen mit Behinderung gerechtfertigt, indem man auf die Euthanasieverbrechen der Nazis zeigt. Auschwitz sollte eigentlich als Gedenkstätte gegen den Genozid dienen. Aber die Deutschen haben diese in einen okkulten Tempel verwandelt, aus der vorgegeben wird, was man aus der Vergangenheit zu lernen hat: Ich habe recht und wenn du mir widersprichst, dann bist du ein Nazi. Solange Auschwitz missbraucht wird, gehört dieser Tempel unter die Erde. Wenn also der Beginn des Menschseins kinderfreundlich definiert ist, die Sprache von kinderfeindlichen Äußerungen gereinigt und Auschwitz begraben wurde, dann kann die Mindestqualität gesetzlich festgelegt werden. Dies ist der Kompromiss zwischen den Interessen der Frau und des Kindes an dem Leben. Aber warum nur Mindestqualität und nicht Halbe-Halbe, denn jede Seele will doch maximale Qualität? Die Hälfte aller Babys ab zu treiben, wäre für die Zeuger eine zu große Qual. Wegen einer Brille zu euthanasieren wäre absurd. Die geforderte Lebensqualität muss gestaffelt sein, denn je älter das Lebewesen ist, desto qualvoller wird es für die Frau sich davon trennen zu müssen. So kann bei der künstlichen Zusammenführung von Eizelle und Sperma darauf geachtet werden, dass keine Rotgrünblindheit an dem Embryo weitergegeben wird. Aber eine nach der Geburt festgestellte Rotgrünblindheit ist kein Abtreibekriterium mehr. Bei fehlenden Gliedmaßen jedoch schon. Da muss das Gesetz gegen die Begierde der Frau hart durchgreifen, denn das zukünftige Kind kann sich nicht wehren. Wenn man einen erwachsenen Menschen die Hände abhacken will, dann wird dieser sich heftig dagegen wehren und ihm wird es nicht gefallen, wenn man ihn anschließend erklärt: Ich habe dir das Leben gerettet. Das Kind kann sich gegen die fehlenden Gliedmaßen nicht wehren. Hier ist Mitgefühl gefragt, das einer Frau beim Säugen ihres behinderten Babys jedoch völlig fehlt. Wenn die Seele des Kindes könnte, dann würde es solch bitteren Widerstand leisten, sodass die Frau ihm ein neues Baby zeugt. Diesen Widerstand muss das Gesetz leisten. Jeder denkt nur an sich, sein Geld, seine Karriere und seine Familie. In unserer Gesellschaft ist jeder auf sich allein gestellt und es zählt, was man aus seinem Leben macht. Deshalb muss das Kind an die Gesellschaft angepasst werden, damit es zufrieden in dieser leben kann. Einen größeren Anspruch auf Mindestqualität soll das Kind nicht haben. Wer aus Faulheit schlecht in der Schule ist, der soll diese Schuld nicht den vermeintlich schlechten Genen geben. Sind die Gene wirklich Schuld, dann sucht man gerne die Schuld am Opfer. Der Behinderte ist schuld, weil er aus seinem Leben nichts gemacht hat und gibt ihn den klugen Rat, dass er nicht die Schuld bei anderen sondern bei sich selbst suchen soll. Vor solchen Ratschlägen schütz die Mindestqualität, weil jeder Mensch mindestens mit der Grundausstattung ins Leben startet. Oft kommen zu der Grundausstattung noch viele Talente, die man dann im Leben ohne Einschränkung durch schwere Behinderungen entfalten kann. Kein tolles Talent dabei? Pech gehabt, aber zum Glück nicht behindert und Übung macht den Meister.

Das Gesetz zur Einhaltung einer Mindestqualität ist im Sinne der Schwachen und Wehrlosen gegen die Interessen des Stärkeren. Etwa 2% der Babys müssen abgetrieben werden, darunter einige postnatal. Ein Verstoß gegen die Mindestqualität soll genauso geahndet werden, als wenn die Behinderung durch Körperverletzung zugefügt wäre. Das Embryonenschutzgesetz ist durch ein Kinderschutzgesetz aus zu tauschen. Während das Embryonenschutzgesetz Kinder wirksam vor Gesundheit schützt, soll das Kinderschutzgesetz vor mangelhaften Babys schützen. Einem Kind ein behindertes Baby zu geben ist ein schweres Verbrechen, das das Leben des Betroffenen zerstört.

Ein Gesetz könnte z.B. lauten: Überschreitet das Baby das zweite Lebensjahr und es ist behindert, dann hat sich die Frau des Gebärverbrechens schuldig gemacht. Das Strafmaß richtet sich nach dem Grad der Behinderung. Z.B. 10 Jahre Knast für Muskeldystrophie. Der Grad der Behinderung und dessen Abtreibungspflicht müssen von 2 unabhängigen Quellen bestätigt werden.

Das Kriterium der Menschenrechte ist dem Kriterium der Mindestqualität sehr ähnlich. Menschenrechte sind ein Einigung darüber, was jedem Menschen mindestens zu steht. So gibt es das Recht der Berufsfreiheit, das viele schwere Behinderungen nicht einhalten können. Down Syndrom schränkt das Recht auf Bildung ein. Autismus verstößt gegen das Recht auf Familie. Mukoviszidose ist gegen das Recht auf Gesundheit. Schwere Gesichtsentstellung macht eine freie Partnerwahl unmöglich. Eine Gehbehinderung verstößt gegen die Bewegungsfreiheit. Die Liste der Menschenrechtsverstöße durch schwere Krankheiten geht endlos weiter. Dagegen kann man was tun, indem gesetzlich nur noch solche Babys zugelassen sind, die die Menschenrechte gewährleisten können. Menschenrechte nützen dem, für den sie eingehalten werden müssen, sind aber denen eine Last, die sie gewährleisten müssen. Damit jeder ein Leben mit Menschenrechte erhält, müssen Frauen die Menschenrechte aufgebürdet werden.

Deshalb müssen gesetzlich diese Mindestanforderungen an Babys gestellt werden:

  • Alle Sinne müssen fehlerarm funxionieren. Also keine Blindheit oder Taubheit
  • Alle Gliedmaßen müssen vorhanden sein.
  • Das Gehirn muss vollständig vorhanden sein. Also keine psychischen Erkrankungen.
  • Keine unerträglichen Qualen.
  • Die Behinderung darf nicht das Leben des Menschen vereinnahmen. Also keine Hauptbeschäftigung, wie der Mensch seine Behinderung im Alltag kompensieren kann.
  • Liebe und Freunde müssen im Leben ohne jahrzehntelange Unterbrechung im Leben vorkommen.

Ist auch nur eine Anforderung nicht erfüllt, dann muss das Baby entsorgt werden.

 

Meine Lebenslauf

Die Art meiner Entstehung und dessen Jugend ist so unmenschlich und widerlich, dass man es nur mit vorgehaltener Waffe lesen kann. Mit skrupelloser Gewalt baute meine Mutter mich aus 100 Operationen zusammen. Ihr Interesse ist Babyspaß, der auch mit Gewalt erzwungen wird. Ethisch richtig wäre es gewesen, so ein Baby zum Engelmacher zu bringen, denn niemand will so ein Leben. Wäre ich bei der Geburt mit dabei gewesen, dann hätte ich ihr das Baby um die Ohren gehauen, in Stücke zerrissen und ein anständiges gefordert, das nicht gegen irgendwelche Menschenrechte verstößt. Ich will nicht dankbar dafür sein, dass auf so eine Art und Weise Leben gezeugt wird. Die Afroamerikaner sind dem Rassismus ja auch nicht dankbar, denn ohne die Sklaverei würde sie es heute gar nicht geben. Oder wem die Vergewaltigungskinder ihr Leben verdanken. Nachdem sie sie Niedlichkeit von meinen Baby abgeerntet hat, zeugte sie einfach weitere Babys. Andere Mütter stoppen weiteres Kinderkriegen, denn sie übernehmen die Verantwortung für ihr behindertes Kind, um diesen zumindest noch ein schönes Leben zu ermöglichen. Ich bin das zweite von 4 Kindern: Kai Pie, Simon Pie, Lennart Pie, Maria Pie. Mein Vater, dem Kinder völlig egal sind, wollte nur ein Kind, wurde aber von meiner Mutter ausgetrixt. Zumindest beim dritten oder vierten hätte er nicht jammern sollen, sondern einfach ein Kondom benutzen können, da er wusste, dass seine Frau ihn um Kinder betrügt. Um die Ernährung der Familie zu sichern, arbeitete er 50 Stunden die Woche und war zu Hause nie da. Nachdem die Niedlichkeit vom letzten Baby abgeerntet war, bemerkte meine Mutter, dass Kinder Mühe machen.

Da war sie völlig enttäuscht von ihren Mann, dass dieser sich nicht um die Kinder kümmerte. Deshalb traf sie auf der Straße einen Alkoholiker, von dem sie sexuell geil erregt wurde und schwupps holte sie sich seinen Penis in ihre Vagina rein. Ihre Untreue zu ihrem Mann entartete in Promiskuität. Nach 2 Jahren warf sie ihrem Mann einfach weg, da er für sie keinen Nutzen mehr hatte. Mein Vater war totunglücklich, während meine Mutter es mit einem polnischen Knaben trieb. Da schwatzt sie ihren Mann 3 weitere Kinder auf und trennt sich von diesen, weil ihm Kinder egal sind. Bei der Trennung wurden ich und Kai zu meinen Vater abgetrieben. Diese Abtreibung ist besonders abscheulich, weil sich meine Mutter nur die Vorteile der Abtreibung nahm ohne die Gegenleistung zu erbringen. Eine Abtreibung macht man, damit man sich nicht mehr mit dem Kind beschäftigen muss und sich alle Zeit und Mühe erspart. Die Gegenleistung für das Kind ist, dass man die Axt schwingt, um die Inkarnation zu verhindern, sodass die Seele in einen anderen Körper rein kann. Außerdem ist eine Abtreibung zum Beginn der Jugend ein völlig asozialer Zeitpunkt. Die richtige Zeit zum Abtreiben ist, wenn der Körper noch unbeseelt ist, also bis zum dritten Lebensjahr. Da ich in meinem Körper erst mit 8 Jahren eingestiegen bin, wäre eine Abtreibung noch bis 7 Jahre ethisch geboten gewesen.

Ich blieb im Haus, das mein Vater erarbeitet hatte, während meine Mutter in irgendeinen Bungalow zog und mit vielen Männern Gangbang machte. So viele exotische, seltsame und komische Männer, dass ich diese nicht mal kannte. Über die sexuellen Praktiken erfuhr ich nichts, sondern musste Schamanfälle ausbaden. In ihrer Vagina steckten 3 mal mehr verschiedene Penisse drin, als Menschen auf meiner Beerdigung anwesend sein werden. Auf meine kleine Schwester hatte dies einen richtig schlechten Einfluss, da sie dies in der Pubertät nachahmte und alles fickte, was sie zwischen die Beine bekommen konnte. Bei der Trennung verlor ich beide Eltern, denn es waren nur noch Scheineltern. Für ein Kind ist es leichter zu verstehen, wenn beide Eltern zu Grabe getragen werden.

Ich kam 1998 auf das Gymnasium. Mein Vater hatte auch schnell eine Freundin Namens Kathrin Kalisch. Sie brachte 2 eigene Kinder mit: Enrico Kalisch, Sandra Kalisch. Die Ordnung wurde im Haus wiederhergerstellt, aber Eltern hatte ich dennoch keine. Alle 3 Eltern hatten kein Interesse daran, dass ich mich gut entwickle. Kathrin benutzte mich für irgendwelche Hausarbeiten und als Ventil für ihre Aggressionen. Aber auch ihr Sohn Enrico war Opfer von Aggressionen und Vernachlässigung. Der Alltag im Haus war so, dass ich nur Enrico hatte, aber keine Eltern, die mir irgendwas erklärten, beibrachten oder sich für mich einsetzten. Enrico war jünger als ich. Zum Anfang hänselte ich ihn richtig fies, malte und nannte ihn als Kothaufen. Als größerer Stiefbruder war ich ihm eine Last. Nach 2 Jahren lies ich die fiesen Taten sein, aber das Stigma der Dummheit bürdete ich ihm auf. So prahlte ich von seinen Sitzenbleiben und der Dummheit, nur weil meine Mutter und Geschwister das gerne hörten. Es tut mir heute richtig leid, er hat keine Gräueltaten gegen mich begangen. Er war ein kleiner 9 jähriger Junge, der Boden zerstörter war, seine Familie zerrissen, fremdes Haus, Schule und ein fieser Simon. Enrico hatte eine 6 in Chemie auf dem Abschlusszeugnis. Ich lachte ihn dafür aus. Heute weiß ich, dass dies falsch ist, denn Chemie ist ein reines Lernfach. Wenn seine Mutter sich wenigstens mal ein bisschen mit ihren Sohn beschäftigt hätte, dann wären seine Noten in den Lernfächern auch viel besser gewesen. Aber keiner hat ihn geholfen. Heute wird mir klar, dass er möglicherweise gar nicht dumm ist, sondern man hätte ihn in der vierten Klasse den Schulstoff nachholen müssen, damit er wieder den Anschluss bekommen hätte. Aber von Kathrin lernte auch er nur wie man Küche fegt oder abwäscht. Ich blieb in meiner Entwicklung stehen. Kathrin lachte mich gemeinsam mit meinen Vater aus, dass ich zum Feiertag immer zur Schule gefahren bin, denn hilfreiche Informationen bekam ich von keinen Eltern. Mein Vater trichterte mir immer ein, dass Kathrin mir was beibringt. Er überprüfte aber nie den pädagogischen Wert ihres Benehmens, denn ich war ihm egal. Er versprach mir, dass ich es später mal erkennen werden.

So vergingen die Jahre. In der Schule wollte ich auch eine Freundin haben, wusste aber nicht, was zu tun ist. In der 10ten Klasse kam allmählich die Frage nach dem Sinn des Leidens auf. Wie kann den etwas, das aus 100 Operationen zusammengebaut wurde, eine Seele haben? Warum bin ich hier? Wozu brauche ich eine Seele? Was mache ich in dieser Welt? Was ist der Sinn meiner Existenz? An den Wochenenden fuhr ich mit meiner Mutter und ihren beiden Kindern zu Oma. Dies war der Rückzugsort von dem schrecklichen Alltag von zuhause. Dort spielte ich mit Lennart und Maria. Allerdings gab es auch Streitigkeiten. Lennart und Maria verbündeten sich gegen Autismus und ich und Maria verbündeten sich gegen Diabetes. Unter Diabetes verstanden wir, dass Lennart sich seinen Tieren immer die höchsten und besten Zahlen gab und sie waren Marias Tiere in allen Kategorien überlegen und immer recht haben zu wollen. Aber was da gespielt wurde, dass interessierte die Erwaxenen nicht. Mit Maria baute ich das Katzendorf auf, wo Kunst und Literatur florierten. Ein großes komplexes Puppenspiel, wo viele Spiele aus dem Fernsehen mit dem Alltag verbunden wurden. Etwa 3000 Stunden stecken im Katzendorf, aber kein Elter hat sich das je angeschaut. Neben dem Katzendorf gab es noch viele Seitenspielchen. Eines war ziemlich unmenschlich und abscheulich. So spielten ich und Maria, dass wir Diabetiker sind und in diesem Aufbauspiel mit vielen Upgrades und kletternden Zahlen ging es darum möglichst viel Insulin zu verbrauchen. Nach 3 Stunden spielen und lachen waren wir bei einem Insulinverbrauch von 14000 Einheiten angekommen. Als Lennart sich spritzen musste lachten wir ihn fies aus. Dann weinte er heftig, ich hatte ein großes Erfolgserlebnis, aber es hatte keine Konsequenzen.

Immer wenn mein Vater mit Kathrin zu Weihnachten zu Oma fuhr, fuhr meine Mutter schnell weg. Auch sonst sprach sie kein einziges Wort mit Kathrin. Ein Junge sucht in seiner Mutter Schutz, Sicherheit und Geborgenheit, was mir meine genetische Mutter nie geben konnte. Sie zeigt mir stattdessen, dass ich nicht schützenswert bin, dass ich ihr völlig egal bin, denn ich musste mich immer bei ihrer Nymphomanie, Scham, Feigheit und Sorgerei hinten anstellen. So ein Fehlverhalten erzeugt eine dunkle Atmosphäre, dass ich in dieser Welt nichts verloren habe und führt zu einem fehlenden Selbstwertgefühl. Dabei hat Kathrin nur Hitlergröße und 10 Jahre weniger Lebenserfahrung und vor so jemand kneift meine Mutter. Und dann ist da noch dieses egoistische Gutmeinen und rücksichtslose Sorgen machen. Z.B. sieht sie, dass mir kalt ist und da muss ich dann unbedingt das Jäckchen anziehen, damit sie sich ihr Gefühl von Nützlichkeit ergattern kann. Ein adäquater Schutz für das Kind ist das nicht. Da sah sie, dass mein Rücken etwas schief ist und sah darin eine Skoliose und machte mir die Hölle heiß und letztendlich fuhr Kathrin mich zum Arzt. Dieser sah, dass mein linkes Bein 1,5cm kürzer war und für den Schuh gab es dann eine Sohle. Oder wegen meiner hohen Dioptrien sorgte sie sich gegen mich, dass ich Netzhautablösung bekomme, wenn mir ein Ball gegen den Kopf fliegt. Dadurch bekam ich eine Sportbefreiung. Dadurch stand ich im Sportunterricht immer am Rand und dies war eine kritische Demütigung und ich musste die Interessen meiner Mutter vertreten. Diese 5jährige Schmach konnte ich erst in der 12ten Klasse abwählen. Richtig wäre es gewesen, mich komplett aus dem Sportunterricht zu nehmen um psychische Schäden ab zu wenden oder keine Sportbefreiung und gemeinsam Fittnesscenter. Aber bei er einen Lösung muss meine Mutter sich ihrer Feigheit stellen und bei der anderen Zeit mit mir verbringen. Aber es ist der bequemste Weg sich auf Kosten des Kindes Sorgen zu machen.

Meine Mutter wurde inzwischen von kuriosen Informationen aus dem Internet besessen: Die glutenkaseinfreie Wunderdiät. Nach ersten löblichen Anfängen, dass Marias Rheuma verschwand, entartete dies in ein Allheilmittel mit missionarischem Eifer. So sollte die Wunderdiät auch Autismus heilen und übte Druck auf ihre Kinder aus. Lennart und Maria aßen glutenkaseinfrei, ich wollte dies auch mal aus probieren, durfte aber wegen Kathrin nicht. Damals hielt ich Autismus für die Frage nach dem Sinn des Leidens und dieses Leiden wollte ich loswerden. Allmählich entartete dies, denn meine Mutter schob die Schuld für ihre kranken Kinder der hohen Milchlobby zu. Meine Mutter ist extrem feige und aus ihrer Feigheit entspringt Verantwortungslosigkeit. Anstatt sich Kathrin zu stellen ließ sie ihren Internetmist an mir raus. Kathrin lachte mich aus, dass ich glaube, dass an meinem Schicksal die Kühe schuld sind und mein Vater machte mit. Das schlimme daran ist, dass ich in Kathrin die böse Frau sah, während meine Kuckucksmutter mich missbrauchte, um sich emotional an ihren Fehlern ab zu arbeiten. Die Milchlobby, die an allem Schuld ist, bekam natürlich keinen einzigen Kratzer, denn sie ließ es nur an ihre Kinder raus. Der Kindesmissbrauch traf nicht nur mich, sondern alle Kinder. Kai bekam davon eine Essstörung, sodass er abwechselnd extrem gesund und extrem ungesund isst. Bei mir diente die Glutenkaseinaffäre dazu ihre Verantwortung für ihr Fehlverhalten, dass sie sich gewaltsam einen Frankenstein zusammengebaut hat, der Milchindustrie zu zu schieben. Bei Lennart und Maria legte der Missbrauch die Studiumsrichtung Ernährungswissenschaften fest mit dem Ziel die Glutenlobby auf zu mischen. Meine Mutter wollte noch ein Buch darüber schreiben, daraus wurde nichts. Die einzigen Opfer waren ihre Kinder. So studierte Lennart 12 Jahre lang, nur um Kinder zeugen zu können. Die Glutenkaseinaffäre hat damit das Bildungssystem so sehr belastet, dass man von dem Geld auch 20 Migrantenkinder hätte durchfüttern können. Nur die Qualität der Migrantenkinder ist erheblich besser. Statt auf irgendwelche Nahrungsmittel verzichten zu müssen, haben diese Kinder auch Eltern, die sich für ihre Kinder einsetzen. Und es wird wieder russisches Genroulette gespielt. Während andere Frauen extra auf das Rauchen während der Schwangerschaft verzichten, ist man bei 50% Genrisiko völlig verantwortungslos. Entweder ist nichts passiert oder man kann nichts dafür. Dabei ist die PID schon uralt und benötigt keine Genscheren. Wie immer nichts dagegen tun und nur jammern, obwohl man mitbestimmen kann, welche Gene man seine Kinder gibt. Und dann dieses ewige permanente Lästern über andere Familien. 99% sind doof, weil ihre Kinder unachtsam über den Gehweg rennen, ihren Müll liegen lassen, sich mit Arschloch und Wixer beschimpfen oder ihre Hunde ständig kläffen. Diese Denkweise, so wie ich mit meinem Kind um gehe ist es am besten: Die Muttermilch einfrieren, damit das Kind später vom Vater gestillt wird. Jeder Mensch macht schlimme Dinge, deshalb ist man bei anderen Familien immer fündig, aber in der Anzahl der Taten gibt es Unterschiede. Ich möchte lieber eine Mutter haben, dessen Hund auf den Gehweg scheißt als die allerbeste Frau der Welt. Ein, zwei oder 3 schreckliche Taten findet man auch bei anderen Frauen. Mal ein Blick in die Glaskugel: Leonie ritzt sich, Linea spritzt sich, Lydia bringt sich um und Laurin fällt den Nazis in die Hände. Wenn ich damals die Glutenkaseindiät aus probiert hätte, dann hätte ich gemerkt, dass die Frage nach dem Sinn des Leidens nicht gelöst wird. Denn diese kommt weder vom Autismus und auch nicht, dass ich aus 100 schwarzen Operationen zusammengebaut wurde, sondern dass ich keine Eltern hatte. Anstatt mich zu benutzen um sich emotional daran ab zu arbeiten, wäre es richtig gewesen, wenn man sich mit mir beschäftigt hätte. Also meinen Entwicklungsstand zu erforschen und nach Lösungen zu suchen und mir Informationen zu liefern, sodass ich Probleme beschreiben kann. Dass man mir Verhaltensmuster und dessen Konsequenzen erklärt oder überprüft, was ich von einem Film verstanden habe. Eltern, die meine Fähigkeiten dort hin lenken, wo sie einen Sinn ergeben. Dass man mir irgendwie zeigt, welchen Platz ich auf der Welt habe. Aber es ist halt einfacher irgendwelche obskuren Texte zu lesen, wo drin steht, dass irgendwelche höhere Mächte (Politiker, Wiesenhof, Stasi…) für den eigenen Egoismus verantwortlich sind.

Schon damals fand ich es widersprüchlich, was an einer Glutenkaseindiät so natürlich sein soll, dass ich so unnatürlich zusammengeschraubt wurde. Natürliche Nahrung, natürliche Heilung aber ich fand dann die natürliche Auslese. Selektion ist das, was schlechte Gene beseitigt. Ich hielt fest an Selektion: Selektion und Quark -  machen gesund und stark; Selektion und Darwinismus - heilen Diabetes und Autismus; Selektion wähle - einen gesunden Körper für jede Seele. Der Spruch bezieht sich auf die Glutenkaseinaffäre. Hinter dem Selektionsgedanken steht außerdem, dass die Fähigkeiten eines Kindes ausschließlich von den Genen bestimmt werden. Der Start ins Leben ist das einzige, was über das Schicksal bestimmt. Auf meine Eltern trifft das zu, aber in anderen Familien gibt es Eltern, die ihre Kinder fördern (auch wenn diese nicht behindert sind). Meine Selektionsansichten lebte ich im Katzendorf aus und das ganze basierte immer noch auf der Frage nach dem Sinn des Leidens. Durch die fehlenden Eltern waren meine Ansichten fehlerhaft und unvollständig und es fehlte an Rhetorik und Durchsetzungsvermögen. Und allgemein an allem, was fürs Leben hilfreich ist. So präsentierte ich 2004 die Ansichten auch auf der Schulhomepage und im Forum. Mein einziger Schulfreund Niels Genau auschwitze mich für meine Ansichten und belegte mich mit einen üblen Fluch. Ich sollte dankbar dafür sein, dass ich solche Ansichten haben darf, denn im Nazireich hätte man mich sonst vergast. Ich soll dankbar dafür sein, dass man mich heute am Leiden gelassen hat. Die jahrelange Depression wird dadurch verursacht, dass ich für das durch die nationalsozialistischen Euthanasieverbrechen gerechtfertigte Gebärverbrechen niemals Liebe im ganzen Leben erfahren zu dürfen dankbar sein muss. Nach der Remission der Depression war ich über viele Jahre hinweg in Alpträumen meiner Schule gefangen. Auschwitz ist grausam, denn im Gegensatz zur Schlägerei fließt dort kein Blut. Es ist ein aus 6 Million Leichen geschmiedetes Werkzeug, mit dem man seinen Willen durchsetzt. Was für Oma die Bombardierung Magdeburgs war, ist für mich der Weltuntergang in der 13ten Klasse. Nur bei mir ist es schlimmer gewesen, denn man hörte keine Sirenen, man sah keine Bomber, spürte keine Bomben und trotzdem wurde ich ausgebombt. Physisch war nichts zu sehen, das man in irgendeiner Weise beschreiben kann, aber der Schrecken war gleich. Diese ewige quälende Weltuntergangsstimmung und unerträgliche Hilflosigkeit. Niels Holocaust und dessen Folgen teilen mein Leben in davor und danach. Das große unbeschreibbare Ereignis, ich nenne es Weltuntergang. Die Zigeuner hatten es in Auschwitz besser, denn sie konnten zumindest sagen, was da so schlecht ist. Und Hitler hatte wenigsten den Anstand, dass er es nicht gut gemeint hatte, und man muss ihm für seine Taten auch nicht dankbar sein. Ich litt unter jede Menge außerirdische Probleme, für die es keine Worte gibt. 2005 endete vieles. Niels sah ich nur noch misstrauisch an. Maria wurde promisk und schied aus meinen Leben. Enrico gab es irgendwie auch nicht mehr. So hatte ich keine Freunde mehr und weiterhin keine Eltern, aber noch mehr Probleme und Leiden aus vorher. Die Puppen im Katzendorf konnten meine Probleme natürlich nicht lösen und dessen Leben erlosch. Und ich erinnere mich an die Worte von Azulongmon: Du, der du mit dem Fluch einer schwarzen Seele geschlagen bist, warum hast du das getan! Die meisten Erinnerungen habe ich aus der 13ten Klasse 2005. Ich beschäftigte mich viel mit Philosophie und las viel auf der Seite Philolex. Nach 2 Jahren gab ich das auf, da ich nur umher irrte und das Ziel nicht fand.

Dann begann mein Bauingenieurstudium. Mein Vater entschied das, denn ich hatte von meiner Zukunft keine Ahnung. In der 12ten Klasse wusste ich noch nicht mal, dass nach der Schule ein Studium kommt. Ich dachte, dass ich das Haus verlassen muss und mir mein Geld selber erarbeiten muss. Ich kannte nur Berufe wie Kassierer, Frisör oder Straßenfeger, wusste aber nicht, wie man einen solchen bekommt. Von Kathrin lernte ich, wie schwer es ist einen Beruf zu bekommen, denn sie war zu nichts zu gebrauchen. Im Haus wurde dann eine Eisdiele eingebaut, damit Kathrin einen Beruf hat. Ich war ihr Sklave. Sklaverei war immer am Wochenende und in den Semesterferien. Ich arbeitete etwa 2 bis 6 Stunden pro Tag. Manchmal bekam ich auch 10 oder 20 Euro, meist aber Schimpfe und Mecker. Gegen die Sklaverei konnte ich mich nicht wehren. In der freien Zeit konnte ich eh nichts Sinnvolles machen außer Computer spielen, sodass Sklaverei etwas viel sinnvolleres ist. Während Menschenhändler die Sklaverei selbst herbeiführen, war es hier anders. Kathrin versklavte mich nicht, sondern ihr stand ein gebrochener Junge zur Verfügung. Die Versklavung ist eine Folge von Niels Holocaust und der Elternlosigkeit. Wenn ich jemand gehabt hätte, der sich mir mich eingesetzt hätte, dann wäre nichts mit 800 Stunden kostenloser Zwangsarbeit gewesen. Im Studium hatte ich keine Freunde, für den Rest meines Lebens wird es Personen wie Maria, Niels und Enrico nie wieder geben. Nach dem Studium fand ich eine Arbeitsstelle bei ZRS als Bauingenieur. Kathrin verlor damit einen Sklaven und die Eisdiele rentierte sich nicht mehr. Sie suchte sich 2010 einen neuen Mann, gab die Eisdiele auf und verschwand mit den Goldmünzen meines Vaters für immer. Wenn Kathrin nicht so nutzlos und unfähig gewesen wäre wie meine Mutter, sondern eine normale Frau, die keine Kinder missbraucht, dann wäre ich ihr hinterher gelaufen. Kathrin konnte die fehlende Mutter nie ersetzen. Die Arbeitskollegen bei ZRS waren zum Anfang freundlich. Doch sie merkten schnell, dass man mir Probleme bereiten kann, die ich nicht beschreiben kann und nutzten dies erbarmungslos aus. Nach 5 Jahren war ich bei den ZRS-Einstiegsgehältern (2500€ Brutto) angekommen. Die Ursache für das Ausnutzen liegt zum einen in der Elternlosigkeit und zum anderen dass ZRS ein gutes Gewissen dabei hatte. Kathrin hatte mir beigebracht mich ausnutzen zu lassen. Oberflächlich war bei ZRS alles für viele Jahre in Ordnung, denn die fiesen Tricks sah ich nicht.

Der Fluch, den Niels mir aufgelegt hatte, zeigte ab 2009 Wirkung, denn ich hatte immer noch das Gefühl, dass die Gegenward 2005 ist. Häufig träumte ich von der Schule, mit den ganzen Gefühlen von damals. Was mache ich in dieser Welt? Wozu habe ich eine Seele? Welchen Sinn ergibt meine Existenz? Wozu muss ich so viel Leiden? Kann ich meine Existenz wiedergut machen? 7 Jahre war ich in diesen Alpträumen gefangen:“ Ich bin in der Aula und unterhalte mich mit einem Mädchen. Sie fragt mich in welcher Klasse ich bin, doch sie ist erstaunt, dass ich schon ein Studium abgeschlossen habe und 3 Jahre Berufstätig bin. Sie fragt mich, was ich hier mache? Ich weiß es nicht, aber habe das Gefühl, dass ich die Schule nicht ganz abgeschlossen habe. Ein anderes Mal habe ich endlich Unterricht in den mysteriösen 400 Räumen. In diesen Räumen werden eigentlich nur die großen Schüler unterrichtet. Ich habe noch nie Unterricht in diesen Räumen gehabt. Nach jahrelanger Schulunterbrechung kann ich fehlendes in den 400 nachhohlen. In einem anderen Traum erkunde ich einen 400 Raum. Dieser ist verstaubt und mit vielen Gegenständen voll gestapelt. Ich suche dort etwas – ich vermute, dass die Jugendliebe ist, aber ich weis nicht, was ich da wirklich suche. Ich habe Unterricht in den linken 300 Räumen, vermutlich Englisch mit Frau Fellbaum. Ich grüble felsenfest darüber nach, was ich hier eigentlich zu suchen habe. Ein Schüler fragt mich, warum ich trotz Beruf nochmal zurück zur Schule bin. Ich kann es nicht beantworten, aber fest steht, dass ich noch mal 3 Monate (oder 2 Jahre in anderen Träumen) etwas nachhohlen muss. Ich traue mich nicht ins Sekretariat zu gehen, da ich mich schuldig fühle, dafür, dass ich hier nicht hingehöre. Oft irre ich in den Fluren umher und frage mich nach dem Sinn. Ich fühle mich leer und suche vergeblich. Einmal spuke ich in dem Raum 314 und öffne eine Schranktür. Ich fühle mich schuldig, dass ich zu Lebzeiten nie geliebt und nie geküsst wurde. Die Klasse, die jedoch nicht meine ist, erschreckt, weil die Tür wie von Geisterhand aufging. Frisch verstorben, vielleicht durch einen Unfall oder Selbstmord, wird mir die wohlverdiente Ruhe selbst im Sarg nicht gegönnt. Der Körper verrottet, doch die Seele kann sich nicht auflösen, weil noch ein Ziel erreicht werden muss. Ich muss noch irgendwas wiedergut machen, bis mir verziehen wird. Nach Tage langen hin und her wälzen im Sarg zieht es mich an die Orte, wo ich versagt habe. Weinend gehe ich die Treppen hoch in den Kunstunterricht von Herr Goldkuhle. Die Schüler sind befremdlich und viel jünger als zu Lebzeiten und die Lehrer so alt wie ich. Doch Hans der Krieger kenne ich. Tag ein Tag aus durchsuche ich die Schule, folge dem Unterricht und mein Klagen hört keiner. Frieden werde ich finden, wenn ich die Lösung für die dreizehnte Klasse finde. Wenn ich die Probleme löse und die Vergangenheit ungeschehen mache. In 5 Monaten studiert und in 5 Monaten 5 Jahre gearbeitet. Ohne Körper sieht mich keiner und spricht nicht mit mir, wie zu Lebzeiten. Die Schüler lieben und küssen sich, jedoch ohne mich. Noch Jahrzehnte dauert mein Klagen und Suchen, die Eltern tot, die Geschwister tot, die Kinder meiner Geschwister schon längst tot, die Schule total verändert bis sie auch irgendwann abgerissen wird. Dann gehe ich irgendwo hin und nirgends, verflucht niemals Ruhe zu finden.“.

Die Alpträume waren immer in der Schule, aber nie im Eisladen oder Kathrin. Kathrins fiese Taten waren von Anfang an beschreibbar. 2016 fand ich in einem vollgerümpelten 400ter Raum den schwarzen Stiefel. Ich erschreckte und traute mir diesen nicht an zu fassen. Ich hatte allerdings gefunden, wonach ich 7 Jahre lang in den Alpträume suchte. Somit begann ich mich mit dem schwarzen Selektionsstiefel viele Jahre auseinander zusetzen. Dass man Menschenrechtsverstöße durch schlechte Gene mit den Euthanasieverbrechen der Nazis legalisiert. Ein Frankenstein hat überhaupt nichts davon, dass für sein Leben 6 Million Juden ermordet wurden, sondern ich will das Menschenrecht auf Eltern, Liebe und Beziehung. Und das geht nicht, indem man dem Opfer einredet, dass es kein besseres Leben verdient hat, sondern dass jede Seele ein Anspruch darauf hat ein gutes qualitätsgeprüftes Baby zu erhalten. Man stelle sich mal vor, dass Frauen mit Kindern gleichberechtigt sind. Wenn ein Kind kein Mitbestimmungsrecht darauf hat, welches Baby es erhält, dann soll eine Frau kein Entscheidungsrecht darauf haben, welcher Penis in sie eindringt. Die Frau muss den Penis so nehmen, wie er gerade kommt und muss das Beste aus der Situation machen, sie hat ja keine Wahl. Man zeige nur auf die vorbildlichen Nymphomanen, die jede Vergewaltigung mit großer Dankbarkeit genießen. Bei einer Gleichberechtigung wäre in westlichen Ländern großer Protest von den Frauen. Deshalb fordere ich, dass Gene, die gegen die Menschenrechte verstoßen, verboten werden müssen. Eine Frau darf ihr Baby nur ernten, wenn das Wohl des Kindes in Zukunft gesichert ist. So wie ein Mann sich bemühen und der Frau was bieten muss, um mit ihr Sex zu haben, so soll die Frau sich bemühen und dem Kind was bieten müssen, damit das Kind ihr erlaubt sein Leben zeugen zu dürfen.

Das was für mich die Zeit am Gymnasium von 1998 bis 2005 war, ist für viele die Menschen die Zeit von 1939 bis 1945, wobei 2005 das bittere Ende ist. 7 Jahre Krieg. Diese Zeit beschäftigt mich schon 20 Jahre und prägt mich bis an das Lebensende. Was wäre, wenn Kathrin mich nicht im Eisladen versklavt hätte? Das hätte nichts an meine Misere geändert. Was wäre, wenn mein Vater 2000 gestorben wäre? Da hätte Kathrin einen heftigen Wutanfall bekommen, wie es nur sein kann, dass ich die Beerdigung verpasst habe. Was wäre, wenn beide Eltern tot wären? Das hätte einiges an meiner Misere gebessert, denn dadurch wäre das Problem der Elternlosigkeit sichtbar gewesen. Was wäre, wenn Niels mich nicht geauschwitzt hätte? Möglicherweise hätte sich nichts geändert. Jemand anders hätte den Anstoß in den Abgrund gegeben, denn Probleme gab es auch ohne den Weltuntergang genug. Was wäre aus mir ohne die Glutenkaseinaffäre geworden? Ob ich Selektionsanhänger wäre, weiß ich nicht. Tatsache ist, dass ich von niemand possessiert wurde, obwohl die Gefahr dafür extrem hoch ist. So hätte ich den Nazis, den Scientologen, der Borderline oder den Linken in die Hände fallen können und hätte Dekaden gebraucht, um da wieder raus zu kommen. Was wäre, wenn meine Mutter den Seelenkerker zum Engelmacher gebracht und mir ein besseres Baby ausgesucht hätte. Mit den besseren Genen wäre mein Leben viel besser verlaufen, sodass Liebe und viele Freundschaften möglich wären, anstatt mir einzureden, dass ich kein besseres Leben verdient hätte. Die hohe Gefahr der Possession wäre aber weiterhin. Was wäre, wenn ich eine Mutter, ein Vater oder eine pädagogisch ausgebildete Kathrin gehabt hätte? Dass man sich jeden Tag etwa 30 Minuten mit dem Kind und seine Bedürfnisse und dessen Entwicklungsstand beschäftigt anstatt nur Futter und ein Dach über den Kopf zu bieten. Das hätte wohl die meisten Probleme verhindert. Aber eine Ursache allein, ist nicht Verantwortlich für alle Probleme, denn es ist zu vieles schlecht: Eine feige Mutter, die sich nur für den Genuss von Babys und Penissen interessiert. Vier Babys gezeugt, aber sich nur mit dem Lieblingskind beschäftigen. Babyglück mit Gewalt erzwungen; menschenrechtsverstoßende Gene. Ein Vater, dem Kinder egal sind. Eine ungerechte und grausame Kathrin. Die Glutenkaseinaffäre. Der Weltuntergang. Und dass ich für all das dankbar sein muss.

Was wurde aus den anderen Kindern? Während ich von 2 Müttern missbraucht wurde, wurden Enrico und Kai von einer Mutter missbraucht. In der Art und Weise, wie Kathrin und Elke ihre Kinder missbrauchen gibt es Unterschiede. Bei Kathrin dominiert die Aggression, bei Elke die Feigheit. Aggression ist jedoch weniger schlimm als Feigheit, da diese oberflächlich ist. Enrico kann dieses Fehlverhalten benennen, kritisieren und Kathrin zur Rechenschaft ziehen oder ihr die Unabhängigkeit erklären. Die Aggression ist nicht Teil von Enrico und er kann dies abstoßen. Sein Start ins Erwaxenenleben ist mies und ohne Hilfe und Vorbereitung, leidet darunter keine richtige Mutter zu haben, ist aber nicht vergiftet. Kathrin trägt nicht die Maske der Freundlichkeit, sodass man ihre hässliche Fratze sehen und zielen kann. Feigheit hingegen ist ein starkes Gift. Während es bei mir die Frankenstein-Glutenkaseinaffäre war, wurde Kai im Zeitraum von 1995 bis 1998 vor der Trennung emotional missbraucht. Kai war jugendlich. Um ihrer Feigheit zu dienen gestaltet meine Mutter die Tat so, sodass Kai zu einer Abwehrreaktion nicht fähig ist. Dadurch kann sie sich hemmungslos emotional an ihn abarbeiten und ihm das Leben aussaugen, denn es ist ja gut gemeint. So hat die ihm das Stockholmsyndrom aufgebürdet, seine Familie ausgelöscht und er schleppt Lasten durchs Leben, die ihn Tag ein Tag aus lähmen. Er sucht die Schuld immer nur bei sich, wenn andere Schlimmes gegen ihn tun, dann gibt es ja Gründe. Über die Taten seiner Mutter kann er nicht nachdenken, denn die Wächter in seinem Kopf schieben sofort Gründe davor, um die Tat um jeden Preis zu beschützen. Während ich mich an das Katzendorf festklammerte, sprayte Kai die fehlende Beachtung in ganz Neuruppin umher. Zuerst taggte er RGS, dann B-Kid und AIEK. KMD war jemand anders. Kaltschale Mit Dung hatte er nicht an der Bushaltestelle ausgeschrieben. Dann hat die Polizei ihn für RGS gefasst. Bei den Eltern hat sich nichts geändert, Kai war vorher alleine und danach genauso. Sein Stockholmsyndrom bezeichnet die Vernachlässigung als Freiheit, für die er dankbar sein muss. Keine Strafe oder Zuwendung. Für was steht AIEK? Anti-Imperiales Elite Kommando und daneben ein metergroßer Stern – Hälfte rot Hälfte schwarz. Ein sehr kraftvoller Name, dahinter nur Luft, ein Bengel, der von seinen Eltern nicht beachtet wird. Heute kann an einer Wand in blasser Farbe noch lesen, wenn man weiß was da steht: AIEK. Der Täter für B-Kid und AIEK ist noch auf freiem Fuß. Heute ist alles verjährt. Neue Tags an anderer Stelle, die fehlende Beachtung des B-Kids nirgend wo mehr zu lesen.

Was ist aus dem Katzendorf geworden? Es ist eine Altertumsstätte, eingefroren in der Zeit. Schriftröllchen, Zeitüngchen und Büchlein verstaut in den Schränken sind stumme Zeitzeugen einer Geschichte, von dem keiner weiß, dass solche Literatur existiert. Der Inhalt ist so bizarr, außerirdisch und seltsam, sodass einem Archäologen nie eine Quelleninterpretation gelingt. Jede Quelle ist nur ein Ausschnitt vom Ganzen und häufig wird das Selbstverständliche weggelassen, denn Geschichtsschreibung war nie mein Ziel. Neben den Weltuntergangsthemen gibt es vorher Literatur über verschiedene Themen. Einblicke in die Spielwelt z.B dass der Battle-Krache über den B-Treter triumphiert, dass Zekkadauria weggedeckert wurde. Über einen Streit zweier Zipfelsterne um einen Zipfelstein. Eine Gelderosion, eine Krise im Krempelladen, Schmarotzerberufe, die goldene Pille, Geheimversteck hinter dem Stoffzenter. Doch was das alles ist, darüber schweigen die Quellen. Die einst lebhaften Deckchins sind heute tote Fossilien, über die die eine oder andere Quelle berichtet. Mein einziger Besitz. Traurig bin ich über den Tod von Super- und Hyperweichi, dem Untergang des Katzendorfes und das Maria aus dem Leben geschieden ist. Beim physischen Tod meiner übrigen 2 Eltern werden ich eher keine Trauer empfinden, denn meine Oma war ja auch nicht traurig, als der Zweite Weltkrieg zuende war. Und auch nicht glücklich oder dankbar was der Krieg ihr alles bei gebracht hatte. Es ist diese andere Trauer, denn der Krieg hatte nichts als Zerstörung hinterlassen. Meine Frau, meine Freunde und meine Kinder sind alle im Krieg geblieben. Der einstige Rückzugsort bei Oma ist verblasst, viele Räume verändert, Weihnachten traurig und einsam. Heute bin ich schon fast 40, habe Liebe nie erfahren. Ein Söhnchen, das nach seiner Mutter sucht. Eine echte Mutter, keine genetische. Mein größtes Bedürfnis ist Sicherheit, eine Bezugsperson. Ein Mensch, der mir was zeigt und sich mit mir beschäftigt. Den Wunsch nach einer Frau habe ich aufgegeben, da Frauen einen Mann wollen, der was zu bieten hat und keinen psychisch entstellten Genmutant. Wer will sowas: Babyglück mit Gewalt erzwungen, Kind vernachlässigt und den Kühen die Schuld gegeben. Danke!

Auschwitz2005
Wie man die Euthanasieverbrechen der Nazis dazu missbraucht, um die Weitergabe von schlechten Genen zu rechtfertigen.
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